Von der Spritze zum Stromer – warum Fortschrittsfanboys immer wieder dieselben sind

Eine Generalabrechnung mit Ideologie auf Rädern.

Es ist immer dasselbe Spiel. Nur das Produkt wechselt.

Erst kam die mRNA-Spritze. Dann das E-Auto. Davor der Veggie-Day, das gendergerechte Betriebssystem und die CO₂-Steuer.

Doch der Ablauf bleibt:

Produkt → Propaganda → Schuldumkehr.

Und plötzlich stehen sie wieder da – die neuen Apostel des Fortschritts.
Diesmal nicht mit Maske und Impfpass, sondern mit Leasingvertrag und Ladechip.
Und sie erzählen dir, wie überragend alles ist. 
Wie falsch du liegst. Wie rückständig du bist.

Und dass du dich bitte endlich weiterentwickeln sollst.
Der Ton bleibt: Belehrend. Aufgeblasen. Moralisierend.

Fortschritt als Ersatzreligion

Was heute als Revolution verkauft wird, ist oft nur ein Umverteilungstrick mit Moralfilter.

Beispiel gefällig?

– Früher: Verbrenner mit 5.000 Bauteilen – jahrzehntelang perfektioniert.
– Heute: Ein rollender Computer mit Batterie, Ladeapp und Updatepflicht.

– Und das Ganze? Doppelt so teuer. Halb so langlebig. Null Transparenz.
Aber dafür bekommst du 800 Volt Gleichspannung direkt unterm Sitz – dauerhaft.

Was das mit deinem Nervensystem macht? Keine Sau interessiert’s.

Denn: „Ich lade beim Einkaufen und hatte noch nie Reichweitenangst.“

Als wäre der Elektrosarg auf Rädern ein spirituelles Upgrade – und jeder, der noch einen echten Motor hören will, ein Fossil.

Die Leichen im Keller: Gebrauchte E-Autos

Kein Fanboy redet darüber. Aber sie sind da.

Hunderttausende E-Autos, 3–5 Jahre alt, technisch voll funktionsfähig – und trotzdem unverkäuflich.

Warum? Weil niemand weiß:

– Wie lange die Batterie noch hält
– Wie viel Ladezyklen sie schon runter hat
– Ob die Ladeelektronik zickt
– Oder ob ein OTA-Update das Ding bald lahmlegt

Und damit sind wir bei den Fakten, über die offiziell kaum jemand sprechen will:

– Die elektromagnetische Belastung im E-Fahrzeug liegt laut mehreren Studien (z. B. WHO & ICNIRP) teilweise deutlich über dem, was man in herkömmlichen Fahrzeugen misst – insbesondere im Bereich von Niederfrequenzfeldern durch 800V-Gleichstromsysteme. Langzeitwirkungen? Unbekannt.

– Die CO₂-Bilanz eines E-Autos ist laut ADAC, ifeu & MIT nur dann besser, wenn man mindestens 150.000 km fährt – und nicht in Ländern mit Kohlestrom lädt.

– Die Batterieherstellung verursacht 6–17 Tonnen CO₂ vor dem ersten gefahrenen Kilometer. Und: Die Gewinnung von Lithium, Kobalt & Co. ist ökologisch und sozial eine Katastrophe.

– Die Rücknahmequote alter Akkus in Europa liegt Stand 2024 bei unter 5 %. Der Großteil landet in Zwischenlagern, wird nach Afrika verschifft – oder einfach „vergessen“.

Kurz gesagt:

Wer glaubt, ein E-Auto sei per se nachhaltig, hat keine Ahnung – oder glaubt einfach gern an grüne Märchen!

Und das gerechte Auto?

Das steht längst auf Halden. Ein alter Verbrenner, 15 Jahre alt, 400.000 km auf der Uhr. Reparierbar. Robust. Ressourcenschonend.

Kein Cloud-Zwang. Kein OTA-Update. Keine App. Ein Fahrzeug – kein Betriebssystem mit Reifen. Aber: politisch unerwünscht.

Weil niemand daran verdient, wenn etwas funktioniert. Weil niemand mitverdient, wenn du frei bleibst.

Denn wo geht die Reise wirklich hin, wenn alle E-Autos fahren?

→ Jedes Fahrzeug ist permanent online.
→ Jeder Ladevorgang registriert.
→ Jeder Standort erfasst.
→ Jede Bewegung potenziell steuerbar.
→ Fahrverhalten wird zur CO₂-Währung.
→ Software entscheidet, wann du fahren darfst – und wann nicht.
→ Der Schlüssel zum Auto ist nicht mehr in deiner Tasche, sondern im System.

Das ist nicht Mobilität. Das ist digitale Leine.

Und deshalb ist das gerechte Auto längst tot.
Nicht weil es schlecht war – sondern weil es zu gut war, um kontrolliert zu werden.

Sie wollen keine Freiheit – sie wollen Abhängigkeit.

Zwei Akte – ein Skript: Die Methode der Fanboy Propaganda bleibt immer die Gleiche.

Akt I – Die Plandemie

– „Du willst dich nicht impfen? Dann bist du egoistisch.“
– „Vertraue der Wissenschaft.“
– „Wer sich Sorgen macht, ist ein Schwurbler.“
– „Impfverweigerer sind gefährlich.“
– „Du willst Daten? Hier sind Influencer.“
– „Nebenwirkungen? Selten, zufällig, irrelevant.“

Akt II – Die E-Mobilität

– „Du willst noch Verbrenner fahren? Dann bist du rückständig.“
– „Vertraue der Technik.“
– „Wer sich kritisch äußert, hat’s nicht verstanden.“
– „Dieselfahrer zerstören den Planeten.“
– „Du willst echte Zahlen? Hier ist ein Imagefilm.“
– „Akkuschäden, EMF-Belastung, Entsorgung? Keine Relevanz.“

Zwei Themen. Zwei Industrien. Zwei globale Agenden.

Aber dieselbe psychologische Architektur:

→ Moralische Erpressung statt offener Debatte.
→ Diffamierung statt Differenzierung.
→ Technikglaube statt echte Aufklärung.

Erinnert dich das an was?

Richtig. An dieselben Phrasen, mit denen Millionen Menschen zu medizinischen Versuchskaninchen gemacht wurden – während man Kritiker aus dem Diskurs geprügelt hat.

Hier nochmals eine Gegenüberstellung der beiden Akte!

Rückblick: Die mRNA-Sekte

Wir erleben heute das postfaktische Echo der Corona-Zeit: Menschen, die 4–5 Mal geimpft wurden, brechen plötzlich und „unerwartet“ tot zusammen. Kreislaufversagen. Herzinfarkte. Turbo-Krebs.

Und die Angehörigen? Verweigern jede Verbindung.

Sagen Sätze wie:

– „Das hätte auch ohne Impfung passieren können.“
– „Man weiß es ja nie.“
– „Ich bin trotzdem froh, dass ich geimpft bin.“
– „Was redest du da? Du bist kein Arzt.“

Gleichzeitig liegen intern längst die Beweise auf dem Tisch:

– RKI-Files
– geleakte Pfizer-Studien
– Versicherungsdaten
– pathologische Funde
– staatliche Schweigekartelle

Und trotzdem: Kein Kurswechsel. Keine Einsicht. Kein Schuldeingeständnis.
Stattdessen: Gaslighting auf Sterbebetten.

Jetzt: Die E-Auto-Parallele

Und beim Thema E-Auto? Das gleiche Muster.

Wir haben längst klare Fakten zu:

– EMF-Belastung im Innenraum
– Langzeitwirkungen von Hochvolt-Feldern auf das autonome Nervensystem
– psychovegetative Symptome (Kopfschmerz, Schlafstörungen, Herzrhythmusprobleme)
– oxidativer Stress durch Daueraussetzung
– Batteriebelastung beim Schnellladen

Aber: Wer es anspricht, wird wieder lächerlich gemacht.

Als ob es schon irrational wäre, über den Einfluss von 800 Volt Gleichspannung unter dem Sitz nachzudenken. Als ob es „esoterisch“ wäre, elektromagnetische Felder zu hinterfragen.

Und wieder sagen die (oft bezahlten) Fanboys:

– „In modernen Verbrennern ist auch viel Elektronik!“
– „Du hast halt Angst vor Technik.“
– „Das ist alles längst geprüft.“
– „Wo ist denn deine Studie, Schwurbler?“

Und dabei geht’s – wie bei Corona – nicht um absolute Vermeidung, sondern um Verhältnismäßigkeit:

Es ist ein Unterschied, ob du punktuell ein paar Steuergeräte im Auto hast oder permanent mit 800 Volt Gleichspannung in einem aktiven Feld sitzt, das auch noch mit Ladezyklen, Hitze, Software und Cloudkommunikation gekoppelt ist.

Die Kernbotschaft

Wer sich einst hat spritzen lassen, ohne zu fragen – fährt heute elektrisch, ohne zu denken. Und beide Male gilt: Wenn’s dann kracht – war es keiner.

Fazit: Diesel & Dosis – zwei Seiten derselben Medaille

Ob bei der mRNA-Spritze oder beim E-Mobil: Die Technik ist egal. Wichtig ist das Narrativ. Die soziale Belohnung.

Das Gefühl, auf der richtigen Seite zu stehen. Und wer zweifelt, wer vergleicht, wer fragt – der ist nicht nur altmodisch, sondern gefährlich, Altmodisch. „Ein Gefährder.“

So werden aus Menschen zuerst Kunden, dann Gläubige, dann Fanatiker.

Und so wird die „Transformation“ zur Ersatzreligion!


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Tom Weber

Tom Weber – Beruf: Störenfried. Diagnose: chronisch allergisch gegen Heuchelei, Doppelmoral und staatlich geprüften Schwachsinn. Schreibt auf dem Strafplaneten über alles, was im offiziellen Irrenhaus als „normal“ gilt – und daher dringend untersucht werden muss

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