Das Endspiel – warum du am Ende nur eine Frage beantworten musst: Bist du eigentlich gerne Sklave?
Drei Teile lang haben wir gesehen, wie das Spiel läuft: Geld wird aus dem Nichts erschaffen, Kriege auf Pump geführt, ganze Gesellschaften manipuliert. Aber lass uns die Schleife ziehen. Runtergebrochen auf das Heute, auf dein Leben, auf die nackte Realität.
Die Gegenwart in Zahlen und Schlagzeilen
- Für Waffenlieferungen in die Ukraine werden Milliarden über Nacht locker gemacht, während denselben Bürgern erklärt wird, fürs eigene Land sei „kein Geld da“. Schulen verfallen, Renten werden gekürzt, Pflegekräfte fehlen, aber Panzer rollen.
- Energiepreise explodieren, weil eine grüne Clique im Auftrag fremder Herren die eigene Industrie abwickelt. Wer nicht mehr heizen kann, bekommt Ratschläge wie „Pulli anziehen“ oder „Kalte Wohnung ist gesund“.
- Versicherungen verkaufen dir Sicherheit, liefern aber endlose Klauseln, warum dein Schaden „leider nicht gedeckt“ ist. Gewinne steigen, während du vor Gericht leer ausgehst.
- Die EZB flutet den Markt mit frisch gedrucktem Geld, Banken verdienen an der Inflation, während der Bürger beim Einkauf merkt, dass er für denselben Betrag nur noch die Hälfte kriegt.
Das Muster
Es ist immer derselbe Trick:
- Geld wird aus dem Nichts geschaffen.
- Damit werden Kriege, Krisen oder Ideologien bezahlt.
- Medien und Politik verpacken es in schöne Worte: Demokratie, Menschenrechte, Solidarität, Nachhaltigkeit.
- Die Masse nickt, arbeitet weiter, zahlt Steuern, Schulden, Abgaben.
- Die Eliten kassieren doppelt – mit Rendite und mit Kontrolle.
Die bittere Wahrheit
Es ist kein Versehen. Es ist ein System. Und dieses System braucht deine Naivität, deine Angst, deine Arbeitskraft. Es lebt davon, dass du brav die Regeln akzeptierst, während andere sie schreiben.
Solange du glaubst, dein Sparbuch sei Sicherheit, deine Versicherung sei Schutz, deine Regierung sei für dich da, bist du Teil des Spiels. Ein Clown im großen Zirkus, mit Schellenschuhen, die im Takt klingeln, damit du nicht hörst, wie die Kette am Hals rasselt.
Willkommen in deiner Realität
- Dein erarbeitets Geld? 70 Prozent sind weg, bevor du „Guten Morgen“ sagen kannst. Steuern, Abgaben, Versicherungen – das volle Programm.
- Dein Einkauf? Immer weniger im Korb, immer mehr auf der Rechnung. Inflation nennen sie das. Bankster-Bonus nennen sie’s im Vorstand.
- Deine Regierung? Spart bei dir, zahlt Milliarden nach Kiew. Für Schulen kein Geld, für Panzer sofort.
- Deine Versicherung? Verkauft dir Sicherheit, liefert aber ein Telefonbuch mit Ausnahmen. Bezahlen darfst du, bekommen tust du nichts.
- Deine Medien? Erzählen dir jeden Tag, dass das alles „alternativlos“ ist.
Die Pointe
Das ist kein Fehler, das ist der Trick. Du bist das Geschäftsmodell. Dein Fleiß, deine Angst, deine Gutgläubigkeit. Ohne dich gäbe es keine Dividende, keine Kriege, keine Yachten für BlackRock und Vanguard.
Du bist der Clown im Zirkus. Du zahlst das Ticket, spielst die Show und lachst sogar noch, wenn sie dich mit der Torte ins Gesicht treffen.
Bequemlichkeit als Kettenfaktor
Und selbst wenn heute jeder mit zwei Klicks alternative Aufklärung und Medien finden könnte, die meisten tun es nicht. Warum? Weil es anstrengend wäre, das eigene Weltbild zu hinterfragen. Weil es bequemer ist, die Nachrichten im ZDF zu konsumieren als Artikel auf den NachDenkSeiten oder bei Apolut zu lesen.
Das Argument der braven Mainstream-Gläubigen klingt immer gleich: „Na, wer sagt dir denn, dass das dort stimmt?“
Die Antwort ist simpel: Mainstreammedien kopieren alle dasselbe Narrativ. Alternative Journalisten betreiben eigene Recherche, vergleichen Quellen, ziehen Querverbindungen. Mit anderen Worten: Sie machen den Job, den man früher einmal Journalismus nannte.
Stell den Vergleich zu deinem Alltag her: Während echte Recherche rar ist, entstehen tausende Bullshitjobs, finanziert vom Steuerzahler, einzig um die Leute ruhigzustellen, abhängig zu machen und ihre Stimmen bei der nächsten Wahl zu sichern.
Wer verstehen will, folgt einfach dem Geld. Und schwups – sind wir wieder bei der alten Volksweisheit: Was nicht sein darf, kann auch nicht sein.
Schlussfrage
Also, lieber Leser:
- Bist du eigentlich gerne Sklave?
- Gefällt dir das Gefühl, dass 70 Prozent deines Lebenswerks in fremden Taschen verschwinden?
- Macht es dich stolz, im Namen von Demokratie und Werten zu frieren, während ein BlackRock-Manager seine dritte Yacht kauft?
- Oder ziehst du irgendwann die Narrenkappe runter und erkennst, dass der Zaubertrick nur funktioniert, solange du daran glaubst?
Deine Entscheidung.
Nachtrag vom 13.09.25
Und weil es dazugehört: Egal wie einfach man es erklärt, egal wie sehr man die Mechanismen entlarvt, egal wie viel Aufwand man betreibt, ein Teil der Menschen wird immer im Schlaf bleiben.
Die Eliten haben es geschafft, genau diesen Reflex einzuimpfen: Alles, was nicht aus dem Mainstream oder aus Unis kommt, wird reflexartig als „Verschwörung“ abgetan. Je deutlicher du zeigst, wie der Trick funktioniert, desto härter halten sie an ihrer eigenen Narrenkappe fest.
Wenn Medien einen Krieg mit Schlagzeilen verpacken, glauben sie’s sofort. Wenn du ihnen dieselben Mechanismen erklärst, halten sie dich für den Idioten. Das ist das eigentliche Kunststück dieses Systems: Es programmiert seine Opfer so, dass sie ihre Ketten verteidigen.
Bestes Beispiel ist ein Max, der hier gestern reingeplatzt ist: liest nicht mal die ganze Serie, pöbelt von „einseitig“ und „polemisch“, wirft ein paar Fremdwörter wie Konfetti und fühlt sich dabei überlegen. Ein 35-Jähriger, komplett durch die Gen-Z-Medienmühle gehirngewaschen. Dreht nach ein paar Hin- und Her-Kommentaren sogar den Spieß um und behauptet, ich hätte keine Argumente und pöble ihn an. Genau so läuft’s überall: Verdrehung als Selbstschutz.
Das ist die wahre Seuche: Nicht nur das Schuldgeld, nicht nur die Kriege auf Pump – sondern Millionen dressierte Bürger, die lieber den Überbringer der Botschaft abwatschen, als den Betrug dahinter zu sehen.
„Das wahre Meisterstück der Eliten ist nicht Geld aus dem Nichts, sondern dass Millionen stolz ihre eigene Hundeleine tragen.“
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