Geldsystem für Dummies. Warum eine Handvoll Leute alles kontrolliert. Teil-3

Denken, Fühlen, Glauben – wie Narrative und Ideologien gekauft werden.

In den ersten beiden Teilen haben wir gezeigt, wie Geld aus dem Nichts entsteht und wie es als Waffe eingesetzt wird. Heute schließen wir die Serie ab und blicken auf das Endspiel: totale Kontrolle.

Medien als Lautsprecher der Eliten

Drei, vier Nachrichtenagenturen reichen, um die ganze Welt mit demselben Drehbuch zu füttern. AP, Reuters, AFP, dpa. Ein paar Menschen ganz oben entscheiden, welche Schlagzeilen gesetzt werden. Alle anderen Medien schreiben brav ab. So wird aus Lüge Wahrheit, weil sie tausendfach kopiert wurde.

Hollywood liefert die Bilder dazu. Kein Kino ohne unterschwellige Botschaft, kein Blockbuster ohne Feindbild, kein Held ohne US-Flagge. Realität wird verkauft wie Popcorn.

Gekaufte Experten und Corona-Farce

Ob NASA, Pharma oder Klima – überall sitzen dieselben Figuren. Gehypte, bezahlte Experten, die genau das sagen, was ihre Geldgeber hören wollen. Wer ausschert, verliert den Job, die Zulassung oder gleich die Existenz.

Ein Paradebeispiel ist der Flexner-Report. Unter Rockefeller-Flagge wurde Anfang des 20. Jahrhunderts die Naturmedizin systematisch ausradiert. Offiziell hieß es „Reform“. In Wahrheit war es der Startschuss für das Pharmakartell, das seither Milliarden scheffelt.

Dasselbe Muster sahen wir bei Corona. Mit Geld aus dem Nichts wurde eine globale Panik inszeniert. Medien, Politik, Wissenschaft, alle auf Linie, alle finanziert von denselben Kreisen. Ergebnis: Lockdowns, Zwang, Milliardenprofite für Pharmakonzerne und unendliches Leid bis heute…

Teile und herrsche

Warum das alles? Weil der Mittelstand in den letzten Jahrzehnten zu mächtig geworden war. Wer Besitz und Unabhängigkeit hat, ist schwerer kontrollierbar. Also wird er kleingemacht – durch Steuern, Krisen, Spaltung.

Teile und herrsche ist kein alter Trick, sondern tägliche Praxis. Heute werden nicht nur konventionelle Kriege geführt, sondern auch geistige. Gender-Gaga, Woke-Cancel-Kultur, künstliche Identitätskonflikte. Alles finanziert mit denselben unendlichen Geldreserven. Ziel: die Menschen gegeneinander hetzen, damit sie nicht auf die Idee kommen, gemeinsam gegen die wahren Drahtzieher aufzustehen.

Die Keule gegen Aufklärer

Früher war das einfach: In totalitären Systemen wurden Regimekritiker weggesperrt, gefoltert oder liquidiert. Das geschieht auch heute noch, aber die Eliten haben gelernt, dass offene Gewalt Skandale schafft. In der westlichen Welt setzt man daher auf eine subtilere Methode: Diffamierung durch Sprache.

Die CIA prägte in den 60ern den Begriff Verschwörungstheoretiker, um Kritiker des Vietnamkriegs und der Kennedy-Ermordung zu diskreditieren. Seitdem ist es Standard, jede abweichende Meinung mit einem Etikett zu ersticken.

Die moderne Liste ist lang:

• Verschwörungstheoretiker
• Schwurbler
• Aluhutträger
• Covidiot
• Demokratiefeind
• Antisemit
• Putinversteher
• Klimaleugner
• Rechtsesoteriker
• Radikaler Querdenker
• Gefährder

Alle diese Begriffe wurden nicht zufällig erfunden. NGOs, Think Tanks und PR-Agenturen arbeiten mit Hochdruck daran, den Sprachrahmen festzulegen. Wer so abgestempelt ist, verliert Glaubwürdigkeit, Job und oft auch den Freundeskreis. Der Kritiker wird nicht mehr als Mensch gesehen, sondern als „Gefahr“.

Damit werden unbequeme Stimmen neutralisiert, ohne dass ein Gefängnis nötig ist. Saubere Repression im Wertewesten.

Familie, Bargeld, Freiheit

Damit das System rund läuft, musste auch die Gesellschaft umgebaut werden. Der Feminismus wurde nicht aus Menschenliebe gepusht, sondern als Projekt zur doppelten Besteuerung. Zwei Verdiener im Haushalt, doppelte Abgaben. Nebenbei der Familienzusammenhalt zerlegt – und mehr Kontrolle für den Staat.

Die letzte Bastion, das Bargeld, soll ebenfalls fallen. Dann ist jeder Kauf, jeder Schritt, jeder Gedanke überwachbar. Totale Leine, getarnt als „digitale Innovation“.

Und weil man nicht gleich offen die digitale Zentralbankwährung einführen konnte, erfand man eine Nebelkerze: Bitcoin. Präsentiert als Freiheitswährung, in Wahrheit aber nur ein Testballon. Die Eliten können mit ihrem Geld aus dem Nichts jeden Kurs aufblasen, bis selbst Nullen und Einsen plötzlich 50.000 Dollar wert sind. Und ein paar Verirrte glauben ernsthaft, das sei die neue Freiheit.

In Bälde kracht das Kartenhaus zusammen. Und dieselben Leute, die ihre Lebensersparnisse in virtuelle Pixel gesteckt haben, stehen dann wieder da mit offenem Mund: „Wie konnte das passieren?“

Ganz einfach: Weil sie geglaubt haben, ein Buzzword wie Blockchain könne das alte Spiel außer Kraft setzen – während es nur ein neues Kostüm für denselben Zirkus war.

Das Programm steht geschrieben

Die Georgia Guidestones sprachen es offen aus: Bevölkerungsreduktion, Kontrolle, Steuerung. Migration wird uns als Humanismus verkauft, ist aber in Wahrheit ein Werkzeug zur Destabilisierung. Europa wird geschwächt, Deutschland auf ewig in Schuld gehalten.

Und die selbsternannten Gutmenschen, die uns diese Moralpredigten halten, fliegen im Privatjet um die Erde und verkaufen nebenbei die Klimalüge. Währenddessen wird der Normalbürger erzogen: weniger Autofahren, Heizung runterdrehen, Insekten statt Fleisch.

Der Witz dabei: Dieselben Eliten, die uns mit CO₂-Schuld in den Schwitzkasten nehmen, bauen sich Villen am Meer, kaufen Drittjets und lassen die Yacht mit 200.000 Litern Diesel betanken. Das ist nicht Klimaschutz, das ist Klassenprivileg.

Und dann die traurige Fußtruppe dieser Ideologie: naive Klimagläubige, die sich im Gehirnwäsche-Modus moralisch überlegen fühlen, während sie sich auf den Asphalt kleben. Sie glauben ernsthaft, damit den Planeten zu retten. In Wahrheit ändern sie nichts – außer dass sie den Zorn der Bevölkerung auf sich ziehen.

Die Politik, längst gekauft von den Eliten, lässt diese Zerstörungsorgien durchgehen. Die Medien feiern es sogar noch als „Freiheitskampf“. Was bleibt, ist ein gespaltenes Volk, das sich über Kleber ärgert, während die wirklich Mächtigen weiter unbehelligt ihre Show abziehen. 

Mission erfüllt!

Fazit Teil 3

Die Eliten besitzen nicht nur das Geldsystem. Sie besitzen Medien, Politik, Kultur und Wissenschaft. Sie inszenieren Krisen, schaffen Spaltungen, diktieren Narrative. Alles mit dem gleichen Trick: Geld aus dem Nichts.

Das Endergebnis: Eine Menschheit, die brav im Takt marschiert, während ein paar wenige den Taktstock halten. Und solange wir den Klang der Schellenschuhe für Musik halten, tanzen wir weiter in ihrem Zirkus.

Doch die eigentliche Frage ist:

• Willst du wirklich weiter tanzen, bis du vor Erschöpfung umfällst?
• Glaubst du noch immer, dass die nächste Wahl oder der nächste Politiker dich befreit?
• Denkst du ernsthaft, dass dieselben Medien, die dich gestern belogen haben, dir morgen die Wahrheit sagen?
• Und wie lange willst du noch an ein System glauben, das seine Macht aus einem leeren Versprechen zieht, aus Geld, das nie existierte?

Und dann sind da die legendären Sprüche der Massen, die seit Jahrzehnten alles rechtfertigen:

• „Was kann ich schon alleine dagegen tun?“
• „Was nicht sein darf, kann auch nicht sein.“
• „Das betrifft sicher nur die anderen, mir geht es ja gut.“
• „So schlimm wird es schon nicht kommen.“

Genau diese Sätze sind das Öl im Getriebe der Eliten. Solange sie geglaubt und nachgesprochen werden, läuft die Maschine weiter.

Die Antwort musst du dir selbst geben. Aber vielleicht ist es an der Zeit, die über die Jahre gewachsenen virtuelle Schellenmütze und Schellenschuhe auszuziehen..

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