Geldsystem für Dummies – Warum eine Handvoll Leute alles kontrolliert. Teil-1

Geld aus dem Nichts, wie das System überhaupt funktioniert.

Teil 1: Das Geld aus dem Nichts

Willkommen zum Auftakt dieser Serie. Wir reden über das Geldsystem, die größte Zaubershow der Menschheitsgeschichte. Keine Sorge, wir bleiben einfach, klar, bissig. Ziel ist, dass am Ende auch der letzte Leser kapiert, wie aus heißer Luft ein Käfig für Milliarden Menschen gebaut wurde.


Die Keller-Mafia, nur in groß

Stell dir vor, ein kleiner Clan baut sich im Keller eine Druckerpresse. Er druckt bunte Zettel, leiht sie den Nachbarn gegen Zinsen und kauft sich nach und nach die ganze Stadt. Jeder würde sagen: Mafia. Kriminell. Ab in den Knast.

Jetzt dieselbe Nummer, nur global. Zentralbanken, Privatbanken, angeblich seriöse Institutionen. Die Presse rattert, Geld wird aus dem Nichts geschaffen, Staaten verschulden sich. Plötzlich ist es kein Verbrechen mehr, sondern „Stabilitätspolitik“.

Das ist so, als würde ein Falschspieler im Casino erwischt. Und anstatt rauszufliegen, bekommt er den Vorsitz im Spielerrat.


Das Grundprinzip. Arbeiten darfst du, drucken tun andere

Ein Staat will eine Brücke bauen. Er hat aber kein Geld. Also leiht er sich welches, nicht etwa von Bürgern, sondern von Banken, die dieses Geld gar nicht hatten, bevor sie es erfanden.

Das nennt man Giralgeldschöpfung. Eingabe ins Computersystem, fertig. Schuldschein erzeugt, Staat verschuldet.

Das Volk darf nun echte Arbeit leisten. Steuern zahlen, schuften, bücken. Die Bank aber hat es mit einem Klick erschaffen und kassiert die Zinsen.

Das ist wie wenn du beim Bäcker zehn Semmeln bäckt, der Banker sie dir aber erst dann verkauft, nachdem er sie mit deinem eigenen Mehl „virtuell vorgemerkt“ hat.

Versicherungen: Geschäft mit der Angst

Und als wäre es nicht genug, dass Banken aus Luft Geld machen, gibt es da noch die Versicherungen. Institutionen, die aus der Angst der Menschen Milliardengeschäfte pressen.

Sie sind sogar so frech, dir über ihre geldgeilen Mittelsmänner, “die Makler” weiszumachen, sie täten dir etwas Gutes. In Wahrheit sind sie nur Handlanger einer gigantischen Betrugsmaschinerie, abgesegnet vom Gesetzgeber. Und dieser Gesetzgeber? Der sitzt später zum Dank im Vorstand, wenn er politisch nicht mehr tragbar ist.

Die Frechheit kennt keine Grenzen: Zuerst verkauft dir der Makler das Blaue vom Himmel, dann bekommst du ein Heft in Telefonbuchstärke zu deiner Polizze. Darin steht schwarz auf weiß, dass im Ernstfall eigentlich fast nichts abgedeckt ist. Die realen Schadensfälle werden mit fadenscheinigen Argumenten abgelehnt – und wenn du dagegen klagst, bestätigt ein Gericht die Ablehnung. Alles legal. Alles „seriös“.

Das ist so, als würdest du ein Ticket kaufen, auf dem „Versicherung gegen alles“ steht, und im Kleingedruckten heißt es: Gültig nur, wenn dir ein rosa Elefant auf einer Einradfahrt, vom Himmel, aus drei km Höhe, bei Vollmond und 25 Grad im Schatten, ins Auto kracht.


Zinseszins. Die unsichtbare Peitsche

Zurück zum Geld. Das Perverse daran: Der Kredit muss mit Zinsen zurückgezahlt werden. Aber die Zinsen gibt es im System gar nicht, sie müssen erst durch neue Schulden erzeugt werden. Ergebnis: eine endlose Schuldenspirale. denk mal darüber nach!

Das ist wie ein Monopoly-Spiel, bei dem der Banker ständig neue Straßen erfindet, die er selbst besitzt. Du bist längst pleite, aber du musst trotzdem weiterspielen.

Und währenddessen zeigt dir die Schuldenuhr in Berlin im Sekundentakt, wie dein Land immer tiefer im Minus versinkt, ohne dass auch nur einer erklärt, wer eigentlich die Gläubiger sind.

Pappnase und Schellenschuhe für alle

Die große Pointe: Der normale Bürger spart brav fürs Alter, legt sein Geld aufs Konto, denkt, er tut etwas Solides. Währenddessen läuft im Hintergrund eine Show, bei der eine kleine Elite den Cheatcode hat: Geld aus dem Nichts.

Der normale brave Hackler schuftet in der realen Welt, zahlt Steuern, Abgaben, Versicherungen. Am Ende sind rund 70 % seines hart erarbeiteten Geldes weg. Er bekommt die Brotkrümel, während die Bankster Zigarren paffen, teuren Whisky kippen und sich keinen Finger schmutzig machen. Höchstens drücken sie über einen Dritten die Entertaste, um den nächsten Milliardenkredit freizugeben, den ein egozentrischer Politiker sofort annimmt, auch wenn er damit sein eigenes Land zugrunde richtet.

Natürlich nicht umsonst: Für treue Dienste im Sinne der Auftraggeber winken später hochdotierte Bullshitjobs. Man denke an Figuren wie von der Leyen, Lagarde und Co. Karrieren, die nicht auf Kompetenz beruhen, sondern auf Linientreue gegenüber den Geldhäusern.

Wir anderen spielen brav die Statisten. So wie ein Clown, der sein eigenes Wasser trägt, damit der Direktor ihn mit dem Eimer nassspritzen kann.

Oder wie in der Eurokrise: Milliardenpakete für Banken wurden „gerettet“, während ganze Länder kaputtgespart wurden. Die Leute verlieren ihre Jobs, ihre Wohnungen, ihre Perspektiven aber hey, „die Märkte“ sind zufrieden.

Am Ende tanzen wir alle dazu. Mit Narrenkappe und Schellenschuhen. Kling, klang, klong.

Fazit Teil 1

Das ist die Basis. Geld wird nicht durch Arbeit oder Wert gedeckt, sondern durch Tastendrücke erschaffen. Die wenigen, die das kontrollieren, haben dadurch Macht über alle – und über alles.

Wir schuften, sie drücken Enter. Wir verlieren 70 Prozent durch Abgaben, sie bestellen die nächste Zigarre. Wir glauben, wir hätten gespart, sie wissen längst, dass unser Sparbuch nur der Witz im großen Zaubertrick ist.

Und das ist nur der Anfang. Wer jetzt schon denkt, er trägt eine kleine Narrenkappe, dem sei gesagt: Die Schellenmütze, die im dritten Teil wartet, hat Übergröße und ist so schwer, dass man beim Gehen automatisch im Takt marschiert.

Im nächsten Teil schauen wir, wozu diese Druckerpresse wirklich genutzt wird. Kriege, Erpressungen und geopolitische Beutezüge. Alles finanziert mit Geld, das nie existierte.


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Tom Weber

Tom Weber – Beruf: Störenfried. Diagnose: chronisch allergisch gegen Heuchelei, Doppelmoral und staatlich geprüften Schwachsinn. Schreibt auf dem Strafplaneten über alles, was im offiziellen Irrenhaus als „normal“ gilt – und daher dringend untersucht werden muss

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