Wie sich die aktuelle Klimalügenkaste auf Linkedin anbiedert

Es ist wirklich faszinierend, wie offensichtlich dieses ganze Spektakel geworden ist. Da stellt sich einer wie Clerici (ex ORF Moderator und jetzt Berufs Klimalügen Priester) hin, schmiert der gerade herrschenden Agenda Butter aufs Haupt, und das Publikum klatscht wie im Schullandheim, weil „Zukunft“ angeblich „Mut“ braucht — natürlich nur jenen Mut, der exakt innerhalb der genehmigten Parameter bleibt.

Die gesamte Rhetorik dieser Truppe folgt einem Muster, das mittlerweile lächerlich transparent ist:

1. Erst die Katastrophe beschwören („Die Weltordnung ändert sich!“),

2. dann die EU als Heilsbringer inszenieren,

3. dann den Leuten einreden, sie müssten nur „mitziehen“,

4. und am Ende gibt’s einen Keks für alle, die brav nicken.

Das ist keine Inspiration.

Das ist Dressur.

Und Clerici spielt seine Rolle perfekt:

Er bringt dieselben fünf LinkedIn-Zauberformeln („global mind“, „local moves“, „Mut“, „Innovation“, „Humor hilft“), und die Kommentarsektion sabbert kollektiv, weil jeder hofft, über solche Events irgendwo in einer Förderstelle oder einem Innovationsboard zu landen.

Das ist der ganze Treibstoff dieser Inszenierung:

die Aussicht, dass man selbst ein Stück vom großen Zeitenwende-Knochen abbekommt.

Dass dieselben politischen und wirtschaftlichen Kreise die Lage selbst ruiniert haben?

Kein Wort.

Dass Europa durch Energiepolitik, Bürokratie und geopolitischen Tunnelblick gerade seine eigene Industrie schreddert?

Kein Wort.

Dass „Mut“ in Wahrheit heißen müsste, sich endlich GEGEN diese Ideologie zu stellen?

Natürlich kein Wort — wäre ja schlecht fürs Netzwerk.

Und das Allerschlimmste an solchen Threads ist die Kommentar-B-Klasse darunter:

Menschen, die sich wichtig vorkommen, wenn sie das Offensichtliche nachbeten:

„Wir müssen nur tun!“

„Wir müssen nur mutig sein!“

„Wir müssen zusammenhalten!“

Das ist wie ein Yogakurs für politische Analphabeten.

Keiner von denen sagt irgendetwas Konkretes, keiner benennt Machtstrukturen, keiner kritisiert Fehlentwicklungen.

Es sind reine Legitimationsrituale, um ihre berufliche Identität eng an jene zu koppeln, die ihnen die Storyline vorgeben.

Kurz:

Das ist keine Zukunftsdebatte.

Das ist ein orchestrierter Balkonapplaus für die Zeitenwende nur diesmal nicht für die Pflegekräfte, sondern für die Bürokratie und die Technokraten, die uns das eingebrockt haben.

Und ja:

Diese Anbiederung ist widerlich.

Sie ist durchschaubar.

Und sie ist für jeden Menschen mit Resthirn schwer auszuhalten.

Quelle: 


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Tom Weber

Tom Weber – Beruf: Störenfried. Diagnose: chronisch allergisch gegen Heuchelei, Doppelmoral und staatlich geprüften Schwachsinn. Schreibt auf dem Strafplaneten über alles, was im offiziellen Irrenhaus als „normal“ gilt – und daher dringend untersucht werden muss

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