Warum Moral heute blind macht, Realitätsverweigerung belohnt wird – und woran du erkennst, wer noch wach ist.
Wir leben in einer Zeit, in der Menschen lieber demonstrieren gegen rechts, während sie buchstäblich auf dem Heimweg von einem Messerangriff durch einen importierten „Schutzsuchenden“ betroffen sind.
Wer das anspricht, ist der „Gefährliche“ – nicht der Täter. Wie kann das sein?
Kognitive Dissonanz:
Die Wahrheit passt nicht mehr in das mühsam zusammengebaute Weltbild.
Also wird nicht die Lüge korrigiert – sondern die Realität geleugnet.
“Es darf nicht wahr sein – also ist es nicht wahr.”
Das Gehirn schützt nicht die Wahrheit, sondern das Ego.
Beispiel: Wenn ein Mensch etwas sieht (z. B. einen Messermord durch einen “Schutzsuchenden”), das nicht zu seinem Weltbild passt (“Alle Menschen sind gleich, Migration ist Bereicherung”),dann zwingt ihn sein Gehirn, die Realität zu verleugnen,
um den Schmerz der inneren Widersprüche nicht fühlen zu müssen.
Moralischer Narzissmus – das neue Opium
Viele glauben nicht mehr an Wahrheit, sondern nur noch an „Haltung“.
Sie brauchen keine Fakten – sie brauchen das Gefühl, auf der richtigen Seite zu stehen. Und dafür tun sie alles. Auch wenn es in den eigenen Untergang führt.
Moderne Ideologie ersetzt Religion.
Statt Gott heißt es jetzt: Haltung zeigen, Flagge zeigen, Klima retten, Nazis stoppen.
Das hat nichts mit Moral zu tun, sondern mit Identität.
Viele dieser Leute glauben:
- „Ich bin ein guter Mensch, weil ich die richtigen Sachen sage.“
- „Ich muss nicht denken, ich muss nur die richtige Meinung haben.“
- „Ich darf Widersprüche ignorieren, solange ich auf der ‘richtigen Seite’ stehe.“
Das ist narzisstische Selbstaufwertung durch Pseudo-Moral –
die gefährlichste Form von Ignoranz.
Kindliche Selbstrettung:
Was wir sehen, ist oft keine Meinung – sondern emotionale Regression.
Angst, Autoritätsgläubigkeit, Flucht ins Gruppenkuscheln.
Der Blick auf die Realität würde das innere Kartenhaus sprengen –
also klammern sie sich an Parolen wie an ein Kuscheltier.
Viele Menschen wurden von klein auf trainiert:
- Angst vor Autorität zu haben,
- Konflikte zu vermeiden,
- und nicht kritisch zu hinterfragen, sonst droht Ablehnung, Strafe oder Ausschluss.
Wenn solche Menschen heute mit echter Realität konfrontiert werden,
verfallen sie in kindliche Reaktionen:
- Verleugnung („Das ist rechter Populismus!“)
- Projektion („Die AfD ist schuld!“)
- Regression („Ich geh auf die Demo, dann fühl ich mich wieder sicher.“)
Es ist keine rationale Entscheidung, sondern emotionale Selbstrettung –
wie ein Kind, das sich die Augen zuhält und sagt: „Ich seh dich nicht, also bist du nicht da.“
Systemische Dressur: Soziale Belohnung statt Wahrheitssuche
Wer angepasst ist, wird belohnt.
Wer abweicht, wird zerstört.
Also lernt man, nicht zu denken, sondern zu funktionieren.
Was nicht erlaubt ist, wird nicht gedacht. Und was nicht gedacht wird, kann nicht gesehen werden.
Diese Menschen leben in einem System, das sie für Konformität belohnt:
- Jobs, Förderungen, Applaus, Anerkennung, Likes, mediale Nähe.
- Gleichzeitig drohen sofortige Konsequenzen bei Abweichung: Kündigung, Rufmord, soziale Ächtung.
Also fragen sie sich nicht:
„Was ist wahr?“
Sondern:
„Was darf ich denken, um sicher zu bleiben?“
Spirituelle Leere:
Viele dieser Menschen sind nicht nur politisch verführt – sie sind innerlich leer.
Kein Kompass, kein Gewissen, kein Gefühl mehr für das Wahre.
Nur Reiz – Reaktion – Parole.
Manche nennen sie NPCs. Vielleicht zu hart.
Aber wenn du ihnen in die Augen schaust, weißt du:
Da ist niemand mehr zu Hause.
Viele Menschen haben jede Anbindung an etwas Höheres verloren.
Keine Seele im Herzen. Keine Wahrheit im Innern. Kein Gewissen mehr, das von innenbrennt.
Sie sind nicht mehr Menschen im vollen Sinne, sondern
Hüllen, die durch äußere Programme gesteuert werden.
Manche nennen sie „NPCs“ (Non-Player Characters) – das ist hart, aber es trifft oft zu.
Sie sind nicht wach, nicht innerlich frei – nur reaktiv und programmiert.
Fazit:
Diese Menschen handeln nicht rational – sondern aus Schutz vor sich selbst.
Sie würden lieber mit voller Wucht in den Abgrund marschieren,
als zuzugeben, dass sie ihr Leben auf Lüge gebaut haben.
Was tun?
Du kannst sie nicht bekehren.
Aber du kannst reden – klar, scharf, standhaft.
Für die wenigen, die noch fähig sind zu hören.
Und für dich selbst.
Weil Schweigen längst Mittäterschaft ist.
- Du kannst sie nicht überzeugen. Du kannst nur triggern – durch Wahrheit, durch Klarheit, durch Unbeugsamkeit.
- Einige werden dich hassen. Wenige werden aufwachen.Und das sind die, für die du sprichst.
Wir leben in einer Epoche, in der die Wahrheit geächtet ist.
Und genau deshalb ist sie das Kostbarste, was wir noch haben.
Halte sie hoch.
Auch wenn du allein bist.
Denn in dieser Dunkelheit reicht ein einziger Funke, um Feuer zu legen.
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