Warum maulen alle nur, aber keiner bring irgendwelche Lösungen?

Spoiler: „Lösungen gäb’s schon. Nur keiner will sie hören.“

Warum regen sich eigentlich alle auf – aber keiner bietet Lösungen an?

Eine gute Frage.

Nur leider mit einer sehr dummen Antwort: Weil die Leute gar nicht merken, dass es überhaupt ein Problem gibt.

Lösungen gibt’s genug. Nur keine Abnehmer.

Ob Bildung, Migration, Energiepolitik, WHO-Verträge oder Parteienstaat: Die Alternativen wurden zigfach formuliert, durchdacht, veröffentlicht.

Das Problem ist nicht der Mangel an Ideen – sondern der Mangel an geistiger Durchlüftung bei 80 % der Bevölkerung.

Die Mehrheit mault zwar rum, weil alles irgendwie unrund läuft – aber sie hat keinen blassen Schimmer, wie tief der Dreck wirklich reicht.

Frage mal quer durch die Fußgängerzone:

  • Wer ist Klaus Schwab?
  • Was steht im Pandemievertrag mit der WHO?
  • Was enthüllen die RKI-Files zu den Corona-Maßnahmen?

Antwort: Schulterzucken, Augenrollen, RTL.

Das System hat geliefert: Eine Wohlstandsverwahrlosung mit QR-Code.

Die mediale Dauerberieselung hat den Durchschnittsbürger in eine Art Soft-Diktatur der Bequemlichkeit verwandelt.

Dazu ein perfekt dressiertes Akademikerprekariat, das stolz auf seinen „Master in Systemkonformität“ ist und sich für die Elite hält, weil es Excel-Tabellen farbig markieren kann.

Und als dann mal ernst gemacht wurde – bei Corona – da konnten wir es alle sehen:

Die Politik war korrupt, die Medien waren Komplizen und das Volk war eine Mischung aus panischer Herde und aggressivem Blockwart.

Und jetzt? Jetzt fragt man uns, warum niemand Lösungen bringt?

Doch! Wir bringen sie. Nur ohne Titel sind sie nichts wert.

Kritiker wie ich werden immer dann belächelt oder diffamiert, wenn wir es wagen, Lösungen ohne Orden, Titel oder Talkshow-Zulassung zu äußern.

Denn der dressierte Bürger hat gelernt:

Nur wer einen Titel hat, darf denken.

Der Rest hat zu glauben.

Und leider waren es in den letzten Jahren oft gerade die Titelträger, die am wenigsten Ahnung, aber das größte Sendungsbewusstsein hatten.

Die Leute hören lieber auf einen Professor für Pseudomoral mit „ethischer Haltung“, als auf einen, der 30 Jahre lang mit gesundem Menschenverstand durchs Leben navigiert ist.

Die Dressur sitzt tief: „Aber wer soll uns denn dann regieren?“

Sag heute mal laut:

„Ich halte Parteien, Kammern, Gewerkschaften und den gesamten Politbetrieb für nutzlose Selbstversorgerclubs, die jährlich Milliarden verbrennen und nichts liefern außer Bullshit-Bingo.“

Was kommt dann?

„Ja aber… wer soll uns denn dann regieren??“

Tja. Die Leute können sich ein Leben ohne Herren gar nicht mehr vorstellen.

Selbst wenn diese Herren ihnen täglich in die Tasche greifen, die Rechte kürzen und sich von Konzernen kaufen lassen.

Schlägst du dann echte direkte Demokratie vor – Bürgerparlamente, Sachentscheide, Vetorecht gegen Gesetzesdreck –

dann kommt die Reflexantwort der Systemlinge:

„Die Menschen sind zu dumm für sowas!“

Die Leute, die jeden Schwachsinn von Lauterbach & Co. glauben, halten plötzlich andere für zu blöd.

Satire ist dagegen Arbeitsverweigerung.

Ohne neue, ehrliche Medien wird’s nie was mit echter Demokratie.

Direkte Demokratie braucht saubere, unabhängige Information.

Was wir aber haben, ist ein medialer Maskenball aus Lobbyisten, PR-Agenturen und regierungsnaher Hofberichterstattung.

Was müsste passieren?

Ganz einfach:

Zu jedem Thema (z. B. Migration, WHO-Vertrag, CO₂-Bepreisung) wird eine Pro-und-Contra-Aufarbeitung gemacht.

Kurz, klar, verständlich. Keine Ideologie. Kein Spin. Kein Moralschaum.

Einfach Aufklärung. Punkt.

Und dann lässt man das Volk entscheiden.

Aber das funktioniert nur, wenn die Leute überhaupt wieder lernen, zu denken statt zu glauben.

Fazit: Solange das System noch atmet, gelten Wahrheit und Vernunft als Verschwörungstheorie.

Die Wahrheit ist:

Die meisten Menschen glauben lieber denen, die sie täglich verarschen – weil ihnen die Wahrheit zu weh tut.

Das habe ich schon im Artikel „Warum Menschen lieber ins Messer laufen…“ klar gemacht: 

Warum Menschen lieber ins Messer laufen – als die Wahrheit zu sehen-Teil2

Wer nie gelernt hat, selbst zu denken, hält das Messer für einen Kugelschreiber. Und unterschreibt auch noch die Rechnung.

Wir befinden uns also noch immer in der Aufwachphase.

Vor Corona waren vielleicht 10 % halbwegs wach. Heute vielleicht 15–20 %.

Von einer echten Lösung sind wir weit entfernt – weil der Großteil nicht mal das Problem erkennt.

Aber wir arbeiten dran.

Mit Worten, Mit Zorn, Und mit Stil.


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Tom Weber

Tom Weber – Beruf: Störenfried. Diagnose: chronisch allergisch gegen Heuchelei, Doppelmoral und staatlich geprüften Schwachsinn. Schreibt auf dem Strafplaneten über alles, was im offiziellen Irrenhaus als „normal“ gilt – und daher dringend untersucht werden muss

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