Vom Klassenkampf zur Klassenverachtung – das große Umpolen der Linken

Zu viele Linke sind Nichtskönner, die noch nie etwas Produktives geleistet haben, deren ganze Tätigkeit darin besteht, Neid zu schüren und Hass gegen Reiche. Und dafür mit Steuermitteln bezahlt werden […] Sie sind heute die wahren Ausbeuter der arbeitenden Klasse.“

– Rainer Zitelmann, Autor

Was auf den ersten Blick nach typischem Millionärs-Selbstmitleid klingt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ziemlich treffender Befund – allerdings nur, wenn man die richtigen Fragen stellt. Denn was hier beschrieben wird, ist kein Zufall, sondern Teil einer viel größeren Transformation:

Warum lassen Politiker das alles zu?

Weil sie keine echten Volksvertreter mehr sind, sondern ausführende Organe eines globalen Steuerungsprogramms.

Wahlen sind PR, Parlamente sind Staffage. Die Macht sitzt längst woanders:

• In den Vorstandsetagen von BlackRock, Vanguard, Pfizer und Microsoft
• In den Denkfabriken des World Economic Forum, CFR, Atlantic Council
• In supranationalen Institutionen wie der WHO, der EU-Kommission oder der UN

Was dort beschlossen wird, wird von den sogenannten „Politikern“ nur noch umgesetzt. Wer mitspielt, wird belohnt. Wer stört, wird entsorgt.

Warum gerade die Linken zur totalitären Vollstreckerklasse wurden?

Weil sie umprogrammiert wurden.

Aus Klassenbewusstsein wurde Cancel Culture.

Aus Kapitalismuskritik wurde Woke-Kultur.

Aus Systemopposition wurde Systempflege.

Die heutige Linke steht nicht mehr auf der Seite der Arbeiter, sondern auf der Seite der neuen Bürokratie:

NGOs, Stiftungen, Förderprojekte, Beauftragtenstellen, Gendersprech-Mikado, Klima-Priesterschaften. Allesamt Steuergeldverwerter, die den kleinen Mann belehren – und gleichzeitig in denkgefilterten Elfenbeintürmen leben.

Wer sich nicht anpasst, wird pathologisiert:

„Querdenker“, „Covidiot“, „Demokratiefeind“, „rechts“.

Sie glauben, sie kämpfen gegen Faschismus – und merken nicht, dass sie längst der neue sind.

Und was ist das Endziel dieses ganzen Schauspiels?

Kurz gesagt:

Totale Kontrolle – bei maximaler Zustimmung.

Länger gesagt:

Ein System, in dem du nichts mehr besitzt, nichts mehr bist, und es trotzdem „freiwillig“ unterschreibst.

Die vier Säulen des Endziels

1. Digitale Totalverwaltung

• ID Austria / EU-Digital Identity
• Impfstatus, CO₂-Fußabdruck, Sozialverhalten = alles verknüpft
• Bargeldabschaffung & CBDC: Wer unbequem ist, kriegt keinen Zugriff mehr
• „Smart Homes“, „Smart Cities“, „Smart Prison“ – nur halt ohne Gitterstäbe

2. Der technokratische Mensch

• Biometrisches Tracking
• Genetische Selektion
• Transhumanistische „Optimierung“
• Digitale Zwillinge, die dein Verhalten simulieren

Kurz: Der Mensch wird nicht mehr gedacht als Seele, sondern als vernetzbares Objekt.

3. Abschaffung der Nationen

• Migrationsströme als Entwurzelungsmechanismus
• Klimanarrative als globale Steuerungslegitimation
• Künstlich erzeugte Dauerkrisen (Pandemie, Krieg, Inflation)

Ziel: Ein grenzenloser Verwaltungsraum, gesteuert von „Experten“ und Algorithmen, legitimiert durch moralischen Imperativ.

4. Spirituelle Vernichtung

Der Mensch wird seiner Wurzeln beraubt:

• Keine Familie → nur noch „Betreuungseinheiten“
• Kein Geschlecht → nur noch „Identitätsfelder“
• Kein Gott → nur noch „Wissenschaft™“
• Keine Kultur → nur noch „Vielfalt™“

Was bleibt, ist ein vereinzelter, manipulierbarer Bioorganismus, der seinen Selbstwert über Likes, CO₂-Werte und Impfzertifikate definiert.

Fazit:

Die heutigen Linken sind nicht mehr der Stachel im Fleisch des Systems –

sie sind das Skalpell, das jeden herausschneidet, der sich nicht angleichen will.

Und unsere Politiker sind nicht unfähig – sie sind exakt dafür ausgesucht worden, um diesen Umbau lächelnd zu begleiten.

Was wie Fortschritt aussieht, ist in Wahrheit der Umbau des Menschen in eine verwaltbare Ressource.

Oder wie Zitelmann sagen würde:

„Ausbeuter der arbeitenden Klasse“ – nur dass er selbst die Maske schon trägt.

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