Unsichtbar gemacht – Wie die EU kritische Medien zum Schweigen bringt

Ich habe hier schon mehrfach über die unsichtbare Zensur geschrieben – jetzt greifen auch die NachDenkSeiten das Thema auf. Günther Burbach beschreibt, wie der Digital Services Act (DSA) und der European Media Freedom Act (EMFA) in der Praxis wirken:

Kein Verbot, keine Hausdurchsuchung. Stattdessen sinkende Reichweite, unsichtbar in Suchmaschinen und Feeds.

Algorithmen als Zensor. Über 29 Mio. Beiträge allein im 2. Quartal 2025 gefiltert oder herabgestuft – meist keine Fake-News, sondern kritische Stimmen zu Ukraine, Energie, Pharma, Migration.

„Trusted Media Providers“. Wer auf der Liste der EU steht, bekommt Sichtbarkeit und Geld. Alle anderen verschwinden.

Ökonomischer Druck statt offener Zensur. Kleine Redaktionen gehen reihenweise ein – nicht verboten, nur unsichtbar gemacht.

Fazit:

Die EU hat kein Zensurministerium – sie braucht auch keines. Unsichtbarkeit ist effizienter als jeder Federstrich. Früher hieß es Bücherverbrennung, heute nennt man es „Content Governance“. Und während die Reichweitenfilter die kritischen Stimmen mundtot machen, grölt die Blackrock-huldigende Politkaste von „Kriegstüchtigkeit“.

1933 ist nicht Geschichte – 1933 ist jetzt. Auch wenn viele es noch immer nicht wahrhaben wollen.

Quelle: https://www.nachdenkseiten.de/?p=140914

Meine Artikel auf Substack dazu:

Die EU hat die Zensur outgesourct – und Google liefert

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Die simulierte Öffentlichkeit…

Woke-Neusprech 2025

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Tom Weber

Tom Weber – Beruf: Störenfried. Diagnose: chronisch allergisch gegen Heuchelei, Doppelmoral und staatlich geprüften Schwachsinn. Schreibt auf dem Strafplaneten über alles, was im offiziellen Irrenhaus als „normal“ gilt – und daher dringend untersucht werden muss

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