Fackeln, Zensur, Guillotine – Willkommen in der Wertegemeinschaft!
Willkommen auf dem Strafplaneten.
Wer noch glaubt, wir lebten in einer Demokratie, sollte sich die letzten Wochen anschauen: Terroranschläge, die in der EU nicht verurteilt, sondern gefeiert werden. Fackelzüge der Bundeswehr, die aussehen wie deleted Szenen aus „Der Untergang“. Innenminister, die Kinder schon mal für den nächsten Krieg abrichten wollen. Und Brüssel, das mit WHO-Software und Digital Services Act den Zensurzapfen tief ins Kollektiv schiebt.
Das alles wirkt wie eine Sammlung aus Parallelwelten – ist aber Realität. Willkommen in der Europäischen Union, die weder Union noch Demokratie ist, sondern ein Straflager mit PR-Abzeichen.
1. Terror als Werkzeug der EU
Explosionen in ungarischen und rumänischen Raffinerien – durchgeführt vom ukrainischen Geheimdienst, abgesegnet von EU-Politikern, die inzwischen offen Terror gegen Mitgliedsstaaten legitimieren. Die Botschaft: Wer russisches Öl verarbeitet, ist selbst ein Ziel.
Nord Stream war kein Unfall, sondern Blaupause. Heute sind Anschläge auf EU-Boden politisch „vertretbar“. Die Frage, ob Brüssel seine eigenen Bürger schützt, stellt sich gar nicht mehr – die Antwort wäre ohnehin ein hysterisches Schweigen.
Parallel dazu marschiert die Bundeswehr im Fackelschein durch Litauen. Hurra-Gebrüll, Wappen, dumpfe Trommeln. Werbung in eigener Sache, als wollte man Orks für die letzte Schlacht rekrutieren. Dieselben Politiker, die bei jedem „rechten Symbol“ Schnappatmung bekommen, applaudieren, wenn die eigene Armee Nazi-Ästhetik recycelt.
Damit sind nicht nur Pipelines, sondern gleich EU-Mitgliedsstaaten Zielscheiben. Terror gegen die eigenen Bürger – abgesegnet im Namen der Wertegemeinschaft. Wer noch von „europäischer Solidarität“ spricht, hat sämtlichen Bezug zur realität verloren.
2. Gehirnwäsche schon in der Schule
Innenminister Dobrindt: Kinder sollen auf Krieg vorbereitet werden.
Ja, richtig gelesen. Die „Duck and Cover“-Didaktik der 50er Jahre erlebt ihr Comeback. Nur diesmal nicht mit dem bösen Atomblitz, sondern mit „Putins Angriff, der jederzeit beginnen könnte“. Während Lehrer noch schweigen und Eltern mit steigenden Kosten kämpfen, erklärt der Staat den Schulhof zur Vorstufe des Schützengrabens.
Das ist kein Unterricht, das ist Kindesmissbrauch auf Staatsbefehl. Die NATO marschiert bereits durchs Klassenzimmer.
3. Die verbale Guillotine
Von „Blinddarm der Gesellschaft“ (Sarah Bosetti) über „Ungeimpfte sind wie Ratten in der Pest.“ Jan Böhmermann, bis „Covidioten“ (SPD-Chefin Saskia Esken) – Sprache ist längst zur Waffe geworden. Gegner werden nicht mehr widerlegt, sondern entmenschlicht. Die „verbale Guillotine“ sorgt dafür, dass Debatte gar nicht mehr stattfindet. Wer Kritik äußert, wird zu „Rechtsradikalen“, „Schwurblern“, „Putinverstehern“ erklärt – das reicht, um ihn aus der Öffentlichkeit zu exekutieren.
Der Witz: dieselben Politiker, die §188 StGB eingeführt haben (Extra-Schutz für Volksvertreter), stehen auf Bühnen und nennen Bürger „Ratten“. Der Staat darf diffamieren, der Bürger nicht. Willkommen im Einschüchterungsstaat 2.0
So sieht also der „diskursive Rechtsstaat“ aus?
4. WHO, Brüssel & der digitale Maulkorb
Mit EIOS 2.0 stellt die WHO ihr Pandemie-Zensursystem auf Dauerbetrieb. Offiziell geht’s um Krankheitsprävention, in Wirklichkeit um Meinungskontrolle. Radioprogramme, Blogs, Social Media – alles wird gescannt, sortiert, markiert. „Gesellschaftliche Determinanten“ gelten als Gesundheitsrisiko – sprich: jede Abweichung vom Narrativ ist ein Virus.
Das Ziel beschreibt die WHO selbst:
„Bedrohungen in ihren sozialen, politischen, wirtschaftlichen und anderen Dimensionen durchdringen.“
Heißt: Jeder Zweifel an Impfungen, Klimapolitik oder Krieg wird als Gesundheitsrisiko markiert.
WHO-Teamleiter Andy Pattison dazu:
„Wir brauchen ein Online-Gesundheitskollektiv, das allzeit bereit ist, einheitliche Botschaften zu verbreiten.“
Das Ganze gekoppelt an den EU-DSA, der Tech-Konzerne mit Strafen zwingt, unliebsame Inhalte zu löschen.
Parallel dazu die EU mit DSA und EMFA: eine Zensurarchitektur, die selbst Orwell die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Das Ganze als „One Health“-Ansatz getarnt: Klima, Krieg, Pandemie – alles eins, alles gefährlich, alles kontrollbedürftig.
5. Die EU als Straf-Union
Wer Brüssel widerspricht, kriegt den Rohrstock.
Ungarn: 443 Mio. Euro Strafe für „Rechtsstaatsverstöße“.
18 Mitgliedsstaaten unter Verfahren, weil sie Sanktionen nicht schnell genug umsetzen. Migration? Energielieferungen? Wer nicht spurt, zahlt.
Das sogenannte EU-Parlament darf nicken oder meckern, Gesetze aber nicht selbst machen. Demokratie? Fehlanzeige. Das ist Verwaltungstheater, durchgezogen von nicht gewählten Kommissaren, die sich selbst für die Avantgarde halten, während sie mit CO₂-Abgaben die eigene Industrie abfackeln.
Fazit: Strafplanet Europa
Was uns verkauft wird als „Union der Werte“, ist in Wahrheit ein Straflager:
- Frieden ersetzt durch Kriegstüchtigkeit („Krankenhäuser sollen kriegstauglich werden“ – Ostsee-Zeitung).
- Wohlstand ersetzt durch Deindustrialisierung („Green Deal“ als Geldmaschine für CO₂-Strafen).
- Sicherheit ersetzt durch Terror auf eigenem Boden.
- Meinungsfreiheit ersetzt durch Cancel Culture, Razzien und Zensursoftware.
Das ist kein Ausrutscher, das ist System. Und wir sitzen mittendrin auf dem Strafplaneten – Zeugen eines Experiments, bei dem Demokratie nur noch Staffage ist und die Guillotine längst wieder scharf geschliffen wurde.




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