Realitätsverweigerung 2025 – Willkommen im Irrenhaus

Ein Realitätsbericht aus dem kollektiven Irrenhaus

Es gibt Krankheiten, die erkennt man erst spät. Krebs. Demenz. Aber es gibt eine, die schreit uns jeden Tag ins Gesicht: kollektive Realitätsverweigerung mit der Brechstange.

Und die westliche Welt hat sie nicht nur, sie feiert sie wie Karneval.

1. Der Befund: Gesellschaft im Koma

Wir leben in einem Land, in dem Menschen mehr über Gender-Sternchen diskutieren als über Waffenlieferungen. In dem grüne Ideologen die Industrie abfackeln, während sie sich für ihren „Mut“ feiern. In dem Politiker täglich ins Mikrofon lügen, und die Journalisten daneben nur nicken wie Hunde bei der Autofahrt.

Die Realität?

– Energiepolitik zerstört systematisch Wohlstand.

– Medien verkaufen Krieg als Frieden.

– Zensur wird als „Schutz vor Hass“ verkauft.

– Und die Menschen? Leiden still.


2. Die Täter: Polit- und Medienzirkus


a. Die selbstgefällige und von Ideologie getrieben Politclown Kaste.

Man muss es so hart sagen: Unsere Politiker sind nicht inkompetent. Sie sind bösartig kompetent im Zerstören.

Sie lügen, sie verschleiern, sie inszenieren.

Ihre Methode ist simpel: Krise erzeugen, Panik schüren, Heilsversprechen verkaufen – und am Ende sitzt man selber auf dem einzigen Rettungsboot.

Sie machen aus Energie Wohlstand – und dann aus Energiepolitik Stromausfälle.
Sie machen aus Migration Menschlichkeit – und dann aus Menschlichkeit Chaos.
Sie machen aus „Zeitenwende“ das größte Rüstungsprogramm seit Hitler – und verkaufen es als Friedensprojekt mit dem Namen “Kriegstüchtig”.

Und wenn gar nichts mehr zieht, kommt die alte Leier: 
„Es ist alternativlos.“ oder „Verantwortung übernehmen“.
Das ist Polit-Deutsch für: „Wir haben’s wieder verbockt, aber ihr müsst dafür zahlen.“

b. die korrupten cut, copy, paste Hofberichterstatter ohne Moral und Gewissen 

Und die Medien? Sie spielen Hofnarr – nur dass sie keine Witze machen, sondern unsere Köpfe mit „Narrativen“ “Verdrehungen” und “Lügen” auffüllen.

Die Rolle der Medien ist klar: Sie sind nicht mehr Wächter der Demokratie, sondern die Sprachrohre der Herrschenden.

Sie liefern Schlagzeilen wie Fast Food: billig produziert, leicht verdaulich, aber ohne Nährwert. Und wenn’s kritisch werden müsste, kommt statt Recherche ein Betroffenheits-Feature mit Tränen im Tonfall.

Sie haben die Sprache korrumpiert:

Krieg heißt jetzt „Friedensmission“.
Zensur heißt „Schutz vor Hass“.
Lüge heißt „Narrativ“.
Kritik ist “Ihre Demokratie deligitimeren”

Das Muster ist immer gleich: Framing statt Fakten. Haltung statt Wahrheit. Empörung statt Analyse. Sie sind nicht mehr Journalisten – sie sind Animateure in einem All-Inclusive-Irrenhaus.

Und das Schlimmste: Viele von ihnen wissen es. Sie wissen, dass sie lügen, dass sie verdrehen, dass sie Fakten ertränken. Aber sie tun es trotzdem – weil Klickzahlen und Karriere mehr wiegen als Gewissen.

Es ist ein tägliches Theater: Ihre „Demokratie“ nennen sie es. In Wahrheit ist es ein Casting für den nächsten Sargnagel.


3. Die Leidenden: Das stumme Publikum

Millionen spüren es. Sie merken, dass etwas faul ist – nicht im Detail, sondern im ganzen System. Die Mieten fressen sie auf, die Energiepreise ruinieren sie, die Inflation stiehlt ihnen Monat für Monat ein Stück Leben.

Sie wissen, dass es nicht normal ist. Aber sie sagen nichts.

Warum?

Weil sie gelernt haben, dass ein einziger falscher Satz reicht, und du bist weg vom Fenster.

Job futsch. Konto dicht. Reichweite null. Freunde auf Distanz. Heute verlierst du nicht mehr den Kopf – du verlierst dein Profil. Und so kauern sie da: im Stillstand, im Dauerschweigen, im digitalen Duckmäusertum.

Sie nicken in Meetings, sie lächeln in Social Media, sie machen gute Miene zum toxischen Spiel. Aber in Wahrheit tragen sie die Angst wie ein zweites Rückgrat.

Die bittere Ironie: Genau diese Masse könnte den Wahnsinn beenden – wenn sie aufstehen würde. Aber solange die Angst vor Jobverlust größer ist als die Angst vor der Zukunft, bleibt die Mehrheit stumm.

Ein Millionenheer an Leidenden – zu Tode erschrocken, bevor sie überhaupt zu leben anfangen.


4. Die Kritiker: Die neuen Ketzer

Und dann gibt es die, die den Mut haben, den Wahnsinn beim Namen zu nennen.
Sie sind nicht viele – aber sie sind die letzten, die noch geradeaus reden, während der Rest schon im rhetorischen Yoga-Kurs „Realität biegen für Anfänger“ hängt.

Doch was passiert? Sie werden nicht widerlegt – sie werden gelabelt.

„Rechtsextrem.“
„Putin-Versteher.“
„Verschwörungstheoretiker.“

Ein einziges Etikett reicht – und schon stehst du am digitalen Scheiterhaufen. Keine Beweise, keine Debatte, nur das Stigma, das brennt, bis du Asche bist.

Früher hat man Ketzer auf Scheiterhaufen gestellt. Heute reicht ein Algorithmus und ein paar gekaufte Faktenchecker, und du bist digital verbrannt.

Deine Reichweite? Gelöscht. Dein Job? Weg. Dein Ruf? Vernichtet.

Deine Biografie? Eine Fußnote im Giftschrank der Wikipedia.

Die neue Inquisition braucht keine Fackeln mehr – sie hat Community Guidelines.

Und das Irre: Viele Kritiker wissen das, sehen den Pranger vor sich – und reden trotzdem.

Sie riskieren alles, nur um einen Satz Wahrheit in den Lärm zu hämmern.

Das macht sie zu den eigentlichen Helden – in einer Zeit, in der selbst das Atmen bald ein Genehmigungsformular braucht. Die Kritiker sind die neuen Ketzer. Und das Internet ist der Scheiterhaufen.


5. Die Julias: Wächterinnen der Einhorn-Realität

Und dann gibt es sie: die Julias.

Sie leben in einer Filterblasen-WG mit Einhorn-Poster, fairtrade Duftkerzen, trinken Hafermilch-Latte aus dem „Love is Love“-Becher und sind felsenfest überzeugt, dass ein Regenbogenmarsch Panzer aufhält.

Für sie ist jede Kritik „Realitätsverdrehung“.

Orwell? Wahrscheinlich halten sie ihn für einen Drag-Performer.

Sie rufen „1984!“, ohne zu merken, dass sie selbst längst Ministry of Truth spielen – nur halt mit Regenbogenfilter und Tiktok-Tanz.

Das Schiff sinkt. Wasser schießt in die Kabinen. Menschen schreien.

Und Julia? Postet ein Selfie mit dem Untergang im Hintergrund und schreibt:

„#SafeSpace – fühlt sich richtig an 🦄✨“

Der Kapitän schreit „Aufprall in Sicht!“, doch Julia klatscht Beifall: „Wie schön inklusiv formuliert!“

Die EU führt Krieg, aber Julia strahlt, weil die Panzer biologisch abbaubare Lackierung tragen. Die Wirtschaft implodiert, aber Julia bestellt sich einen Soja-Cappuccino und haucht ins Mikro:

„Es ist Transformation, nicht Armut.“

Und wenn das Licht ausgeht, der Kühlschrank leer ist und draußen Chaos herrscht?

Dann sitzt Julia kerzengerade im Dunkeln, flüstert „Wir schaffen das“, und malt mit dem letzten Rest Lippenstift ein Regenbogenherz an die Wand – als Talisman gegen die Realität.denn:

„Stromausfall ist Solidarität!“

6. Fazit: Lachen oder Weinen? Willkommen im Irrenhaus

Und hier stehen wir nun.

Die Gesellschaft verrottet, die Medien verdrehen, die Politik zerstört, die Menschen schweigen…

Und über all dem schweben die Julias dieser Republik – Wächterinnen der Einhorn-Realität, die jede nackte Wahrheit zur „Verdrehung“ zum “Hass und Hetze”, zu “rechts radikalem Gedankegut” alter weißer toxischer Männern erklären.

Sie tanzen gehirngewaschen durch die oben genannten Akteure auf dem Deck des sinkenden Schiffes und glauben, die gendergerechte Durchsage des Kapitäns mit weichem Bart und Tut wäre der eigentliche Fortschritt.

Die Frage ist nicht mehr: Wie konnte es so weit kommen?

Die Frage ist: Wann hört die große Masse auf, stumm zu leiden – und fängt an, laut zu leben?

Denn die Realität wird nicht dadurch verschwinden, dass man sie verbietet.

Und sie wird nicht dadurch erträglicher, dass eine Julia sie mit Herzchen auf dem Pride-Becher übermalt.

Wir sind nicht Zuschauer im Irrenhaus – wir sind die Insassen.

Und solange die Gescheiten schweigen, werden die Idioten weiter das Narrenschiff steuern. Zeit, das Ruder rumzureißen. Mit Worten. Mit Klarheit. Mit Lachen.

Denn das ist das Letzte, was sie uns nicht nehmen können:

Den Humor, der die Wahrheit ausspricht.


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Tom Weber

Tom Weber – Beruf: Störenfried. Diagnose: chronisch allergisch gegen Heuchelei, Doppelmoral und staatlich geprüften Schwachsinn. Schreibt auf dem Strafplaneten über alles, was im offiziellen Irrenhaus als „normal“ gilt – und daher dringend untersucht werden muss

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