Wie man Menschen mit Simulationen und Milchmädchenrechnungen regiert
Wie es beginnt:
Es gibt eine Tradition auf dem Strafplaneten, die so durchschaubar ist, dass man sie eigentlich schon in der Volksschule im Unterricht mit dem Titel „Wie verarsche ich die Bevölkerung 1.0“ behandeln müsste: Immer wenn große Eingriffe geplant sind – Freiheit, Geld, Bewegung, Atmen –, berufen sich die Oberlehrer nicht auf die Realität, sondern kommen mit irgendwelchen Computermodellen und Hochrechnungen aus dem weiten Kosmos der sogenannten Wissenschafts-All-Fantasie.
Plandemie, Klima, Bevölkerungsentwicklung, you name it!
Realität ist der ungeliebte Cousin, der gerne ausgeblendet wird und nur anruft, wenn er Geld braucht. Stattdessen schwenkt man uns immer ein Rechenmodell vor die Nase. Eine Projektion und Computersimulation bis 2040. Eine Kurve, die aussieht, als hätte ein Kind mit ADHS und bunten Filzstiften den Endboss in Excel gezeichnet. Und aus diesen Linien werden dann Maßnahmen gezimmert, die zufällig immer dasselbe Ziel haben: weniger Freiheit, mehr Kontrolle, mehr Schuldgefühle fürs bloße Existieren.
Es wirkt mittlerweile so, als hätte irgendeine globale PowerPoint-Sekte beschlossen, dass das Leben nur noch als Balkendiagramm stattfinden darf. Kein Mensch, kein Gefühl, kein Blick aus dem Fenster – nur noch Kurven, Modelle und „Experten“, die aussehen, als hätten sie die letzten Jahre irgendwo in einer Gruft verbracht.
Die Klima-Modell Sekte
Vergiss diese Modelle, auf denen die ganze Klimalüge überhaupt erst aufgebaut ist. Das sind keine wissenschaftlichen Instrumente, das sind Horoskope – gleich einem Reading aus dem Kaffeesud einer rumänischen Wahrsagerin in Chinatown. Man wirft ein paar Variablen in einen Computer, rührt einmal um und präsentiert dann die simulierte Apokalypse, die – oh welch ein Zufall – genau alles bestätigt, was man politisch ohnehin schon lange durchdrücken wollte.
Die Masse staunt und lässt im Namen der Solidarität und des Zusammenhaltes alles mit sich machen und zahlt brav den Ablasshandel an die selbsternannten Klimapriester. Manche Leute glauben wirklich, dass sie mit dem Kauf eines 80.000 Euro teuren fahrenden PCs das Weltklima retten, während gleichzeitig in China ein Kohlekraftwerk pro Woche gebaut wird – aber gut, Hauptsache, das eigene moralische Karma-Konto wird gepimpt.
Draußen gibt es schlicht: Wetter. Aber im Modell herrscht Dauer-Armageddon. Und wenn die Realität nicht mitspielen will, wird eben nicht das Modell korrigiert, sondern die Realität entsorgt. Alles vor unseren verdutzten Augen. Dann sehen wir Horrorbilder im Wetterkanal – alle schön bunt. Vor 20 Jahren noch in Grün und Blau gehalten, jetzt rot, dunkelrot, „wir werden alle sterben“, schwarz oder dunkellila! Dazu ein Bild der letzten Hitzewelle vor 15 Jahren aus der Sahelzone, das uns dann als Stadtrandfoto von Paris 2025 verkauft wird. Gekaufte Wissenschaft im Dienst der Moralpädagogik und des Ablasshandels. Dass diese angeblich präzisen Modelle seit über 30 Jahren permanent danebenliegen, spielt keine Rolle. Angst braucht keine Genauigkeit.
Diese ganze CO₂-Buchhaltung ist so lächerlich, dass selbst ein Buchmacher mit Sehschwäche erkennt, dass die Zahlen nicht aufgehen. Aber Hauptsache, der Ablasshandel funktioniert und die Klimapriester haben Hochkonjunktur.
Die Plandemie-Modell Sekte:
Das gleiche Slapstick-Szenario während der Pandemie: Während in der Realität die Intensivstationen zuvor von den Politdarstellern über Jahre kaputtgespart und auf Skelettniveau „optimiert“ wurden, wedelte man mit Modellen, die zwei Millionen Tote genau bis Donnerstag 19:50 Uhr – also rechtzeitig vor der Tagesschau – vorhergesagt hatten.
Die Modelle lagen zwar wie immer Lichtjahre neben dem Ziel, aber die Freiheit war trotzdem weg. Und die „neuen“ Intensivstationen mit exakt drei Betten wurden uns als überfüllte Ground-Zero-Zonen der Apokalypse verkauft – inklusive der obligatorischen Hubschrauberaufnahme für den Panikfaktor. Alles schön aufbereitet in bunten Diagrammen direkt aus der Hölle und abgenickt von Menschen, die es ja wissen sollten: den gekauften Experten und Wissenschaftlern. Die echten? Die wurden gecancelt…
Notwendige Maßnahmen gegen die Dreibettenüberfüllung:
Daheim bleiben, Nasen- und Rachenzerstörungen mit Faketests und Maskenpflicht beim Gang auf die Toilette.
Eine perfekte Erfolgsquote: Die Prognosen versagen, die Maßnahmen bleiben.
Die Bevölkerungsentwicklung-Modell Sekte:
Statistik Austria steigt wieder auf die Bühne und macht das, was sie am besten kann: so tun, als wäre die Wirklichkeit ein Excel-Diagramm, das man mit moralischem Kleister korrigieren kann. Die verkünden ernsthaft, Österreich wüchse bis 2040 auf 9,4 Millionen – bevor es dann ein bisschen schrumpft. Als wäre das Land ein Sauerteig, der nach der dritten Runde automatisch wieder zusammenfällt.
Die Projektionen gehen bis 2080, also in eine Zukunft, in der jeder einzelne dieser Statistik-Gurus längst zur Komposterde geworden ist. Selbst Astrologen sagen bei solchen Zeiträumen: „Na bitte, jetzt wird’s aber lächerlich.“
Der Witz ist:
Die Geburtenzahlen sind im Keller, die Familien können sich Kinder nicht leisten, die Jungen sehen keine Zukunft, und der Staat hat seit 30 Jahren nichts anderes gemacht, als Wohnen unleistbar zu machen, Löhne zu drücken und alles zu besteuern, was sich nicht wehren kann, während Milliardenschwere Konzern nur Peanuts abdrücken.
Aber laut Modell liegt es natürlich an UNS.
Weil wir nicht brav genug reproduzieren, müssen sie jetzt die Bevölkerung importieren wie Ersatzteile aus China für einen kaputten Rasenmäher. Dazu holen sie seit 2015 Millionen Nike- und Adidas-Trainingsanzüge mit Wischtelefon und patriarchaler Expertise aus sogenannten 3.-Welt-Ländern ins Land, die mit ihrer angeblichen Expertise als Raketentechniker und/oder Ingenieure das Land wieder in goldene Zeiten hieven sollen…
Und dann die Pointe:
Im Bericht steht schwarz auf weiß, dass die Migration das Problem NICHT löst – aber trotzdem als Lösung verkauft werden muss.
Das ist Niveau: „Der Tank ist leer, also kippen wir Zuckerwasser rein – vielleicht fährt’s ja trotzdem.“
Der echte Slapstick?
Dass man diese Projektionen als „seriös“ ausgibt. Aber die Leute glauben’s, weil es gedruckt wurde und weil irgendein Beamter im Anzug danebensteht und bedeutungsvoll nickt.
Perfekt für ein Land, in dem Statistik wichtiger ist als Leben.
Die Wahrheit ist simpel: Demografie ist nicht kompliziert.
Der Staat zerstört die Lebensgrundlagen – und rechnet dann die Menschen weg.
Fertig.
Und weil sie die Realität nicht mehr kontrollieren können, kontrollieren sie eben die Erzählung. Migration rein, Geburten raus, Diagramm hübsch machen – und schon haben wir eine „Strategie“.
Das ist keine Wissenschaft.
Das Muster dahinter:
So läuft es überall: Erst das Modell, dann die Maßnahme, und erst ganz am Ende – wenn überhaupt – holt uns alle die Wirklichkeit ein.
Die Moderne hat einen neuen Gott: die Computersimulation. Nicht das, was IST, sondern das, was jemand BEHAUPTET, das irgendwann sein könnte – errechnet in einem PC, nicht aus Beobachtungen. Und damit wird dann politisch hantiert, als wäre es eine Berechnung für den Kredit deiner Wohnung, entworfen nicht in Excel, sondern auf einem Supercomputer. Gefüttert mit irgendwelchen Daten übereifriger Wissenschaftler, die vorsichtshalber – und nur zu unserem Wohle – lieber noch eine Schippe drauflegen. Denn man weiß ja nie…
Der Strafplanet ist nicht deshalb irre geworden, weil die Realität so schlimm wäre, sondern weil wir von Leuten regiert werden, die nur noch in Diagrammen denken und uns zwingen, in ihren fantasybunten Excel-Schöpfungsmythen mitzuleben.
Wir leben inzwischen in einem Land, in dem ein Excel-Diagramm mehr politische Macht hat als jeder Bürger – und das, obwohl die meisten Politiker nicht einmal wissen, wie man eine Zelle in Excel formatiert.
Wenn dir der Artikel gefallen hat, dir ein Schmunzeln, Kopfschütteln oder einen kleinen Nervenzusammenbruch beschert hat – genau so war’s geplant.
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