Unsere tägliche Beschwichtigung gib uns heute!
Gerade klopfen sich Politik und Medien wieder gegenseitig auf die Schulter. Sie sprechen von „zarten Pflänzchen der Hoffnung“, während Unternehmen reihenweise über hohe Energiekosten, steigende Lohnstückkosten und schwindende Wettbewerbsfähigkeit klagen.
Und das Beste: Sie schreiben es inzwischen selbst schwarz auf weiß in ihre Berichte. Aber anstatt daraus Konsequenzen zu ziehen, wird die Realität wieder weichgespült. Ein bisschen Förder-Blabla hier, ein paar Steuertricks da, ein Gipfel im Kanzleramt für die Schlagzeilen – und die Katastrophe wird verkauft wie eine Erfolgsmeldung.
Jeder wusste es – außer denen, die es hätten wissen müssen
Wer noch normal denken konnte, wusste von Anfang an: eine Energiewende ohne Plan, ohne Infrastruktur, ohne Versorgungssicherheit, dafür mit maximalem Ideologiegeheul – das kann nicht funktionieren.
Trotzdem hat man die Klima-Sekte überall auf die Machtposten gesetzt. Mit lachendem Gesicht hat man zugeschaut, wie die eigene Wirtschaft Schritt für Schritt zerlegt wurde.
Die Medien: Teil des Problems, nie der Lösung
Die Medien wussten es auch. Aber statt aufzuklären, haben sie lieber die Kritiker diffamiert: „Klimaleugner! Rechte! Rückwärtsgewandte!“ – das ganze Arsenal an Etiketten. Kritische Fragen wurden nicht gestellt, denn man war längst zu tief im Futtertrog.
Erst der Wählerwind, dann der Schlingerkurs
Erst als das Volk bei den letzten Wahlen ein wenig Gegenwind blies, schalteten die Nachfolger einen Gang zurück. Nicht aus Vernunft – sondern aus Selbsterhaltung. Denn plötzlich wackelten Mandate und Machtgefüge.
Der rote Faden seit Corona
Man erkennt das Muster:
- Erst Corona: Lockdowns, Maßnahmen, Lügen – wer widersprach, war Staatsfeind.
- Dann Energie: Russland abkoppeln, Preise explodieren lassen – wer warnte, war „Putinversteher“.
- Jetzt Industriepolitik: Standorte ruinieren, Märkte verlieren – wer die Wahrheit sagt, ist „Pessimist“.
Immer gleich: erst die große Lüge, dann das große Schweigen, dann der große Schaden.
Fazit
Die Energiewende war nie ein Plan, sie war ein Alibi. Und der rote Faden führt von Corona über Energie bis zur Deindustrialisierung – alles unter demselben Motto: „Wir lügen weiter, und ihr glaubt es gefälligst.“
Doch was uns als „Transformation“ verkauft wird, ist in Wahrheit der größte Selbstmord auf Raten, den ein Industrieland je begangen hat.




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