BILD dir deine Meinung – oder: Wie die CIA beim Axel Springer Verlag mitmischte

Wie betreutes Denken in Deutschland salonfähig gemacht wurde.

Seit Jahrzehnten wird das Thema totgeschwiegen, diffamiert oder bestenfalls als „Verschwörungstheorie“ abgetan: die enge Verbindung zwischen dem Axel-Springer-Konzern – Heimat der BILDWELT & Co. – und westlichen Geheimdiensten, allen voran der CIA. 

Nun hat Anonymousnews.org einen alten Verdacht wieder aufgefrischt: Die BILD-Zeitung, dieses Flaggschiff der massenwirksamen Volksverblödung, sei mit 7 Millionen US-Dollar vom US-Geheimdienst mitfinanziert worden. Klingt absurd? Vielleicht. Aber auch nur für Leute, die glauben, dass Medienkonzerne in einer Demokratie einfach so „unabhängig“ sind. https://www.anonymousnews.org/medien/axel-springer-bild-zeitung-cia-gruendung/

Ich selbst bin vor gut 15 Jahren auf diese Spur gestoßen. Damals wurde ich müde belächelt, wenn ich behauptete, dass der „freie Journalismus“ im Springer-Hochhaus eher nach NATO-Pressestelle riecht als nach investigativer Aufklärung. Heute, nach Snowden, Assange, den Panama Papers und etlichen „Leaks“, fällt es zunehmend schwer, noch an das Märchen vom unabhängigen Leitmedium zu glauben.

Die 7-Millionen-Dollar-Frage

Die ursprüngliche Quelle für die CIA-Finanzierung stammt aus einem Artikel in The Nation (1982), verfasst von Murray Waas. Dort wird berichtet, dass die CIA Axel Springer über Mittelsmänner mit satten 7 Millionen US-Dollar unter die Arme gegriffen habe – mit dem Ziel, ein konservatives, antikommunistisches Bollwerk in Deutschland aufzubauen. Die BILD-Zeitung war das perfekte Instrument: Massenwirksam, simpel, emotionalisiert, stets regierungsfreundlich – und, man höre und staune: konsequent proamerikanisch.

Zufall? Kaum. Denn selbst der heutige Springer-Konzern gibt auf seiner Website unumwunden zu, dass zu den „grundlegenden Unternehmensprinzipien“ die „Solidarität mit den libertären Werten der Vereinigten Staaten von Amerika“ sowie die „Unterstützung des Staates Israel“ gehören. Aha. Redaktionelle Freiheit sieht irgendwie anders aus.

Der geistige Transatlantik-Club

Und als wäre das nicht schon deutlich genug, sind fast alle führenden Springer-Leute auch noch Mitglied in einschlägigen US-affinen Organisationen wie der Atlantik-Brücke, der Munich Security Conference, dem Aspen Institute, oder dem transatlantischen Nachwuchsprogramm Young Leaders. Wer glaubt, dass dort nur Sektchen getrunken und Namensschilder getauscht werden, hat das Spiel nicht verstanden.

Auch Journalisten wie Udo Ulfkotte (Ex-FAZ) oder Politiker wie Andreas von Bülow haben längst offen ausgesprochen, dass zahlreiche deutsche Redakteure „auf der Gehaltsliste westlicher Dienste“ stehen – doch was passiert mit solchen Aussagen? Sie verschwinden in der medialen Mülltonne der angeblichen „Verschwörungstheorien“.

Die Maske der Glaubwürdigkeit

Und doch funktioniert die Maschinerie: Wenn ein Konzern wie Springer heute noch als „unabhängiger Verlag“ gilt, dann nur, weil die Maske gut sitzt. Hinter dieser Maske jedoch arbeitet eine der schlagkräftigsten Meinungsschmieden Europas – stets im Takt der NATO, im Rhythmus Washingtons und mit der Lizenz zur Desinformation.

Warum das gerade jetzt wichtig ist

Dass Anonymous diesen Artikel gerade jetzt erneut aufgreift, ist kein Zufall. Immer mehr Menschen beginnen zu spüren, dass sie von vorne bis hinten belogen werden. Spätestens seit der Corona-Krise, dem Ukraine-Narrativ oder der allgegenwärtigen Cancel-Kultur merkt man: Hier stimmt etwas nicht. Hier wird nicht informiert, sondern konditioniert.

Und plötzlich fällt auf, wie lange dieses Netz aus Desinformation schon gesponnen wurde. Wer glaubt, dass psychologische Kriegsführung erst seit Social Media existiert, dem empfehle ich ein Abo der BILD – dort wurde dieses Prinzip schon in den 50ern perfektioniert.


Fazit:

Die Verbindung zwischen Axel Springer und der CIA ist keine Spinnerei – sie ist ein Teil jener grauen Realität, die man so lange „verschwörungstheoretisch“ nennen musste, bis die Beweise unübersehbar wurden.

Wer heute noch glaubt, die BILD diene der Aufklärung, dem sei zugerufen: „Du bist Deutschland – aber leider im Tiefschlaf.“


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Tom Weber

Tom Weber – Beruf: Störenfried. Diagnose: chronisch allergisch gegen Heuchelei, Doppelmoral und staatlich geprüften Schwachsinn. Schreibt auf dem Strafplaneten über alles, was im offiziellen Irrenhaus als „normal“ gilt – und daher dringend untersucht werden muss

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