EU-Stadl mit Stallgeruch

Warum Ursula von der Leyen unantastbar bleibt

Der Misstrauensantrag gegen Ursula von der Leyen – gescheitert.

Nicht, weil sie unschuldig wäre. Sondern weil der EU-Apparat längst zu einer korrupten Schutzgemeinschaft degeneriert ist, in der man sich gegenseitig deckt wie eine mafiöse Familie. Der Slogan lautet: „Eine Hand wäscht die andere – am besten mit Pfizer-Desinfektionsmittel.“

Ein kleiner Rückblick für alle mit Gedächtnislücken:

  • 2005–2009: Familienministerin, später Arbeitsministerin. Schon damals fiel sie durch PR-Getöse statt Substanz auf. Zahlen, Studien und Ergebnisse waren für sie so lästig wie ein stechender Gedanke in einem hohlen Schädel.
  • 2013–2019: Verteidigungsministerin. Unter ihrer Ägide verwandelte sich die Bundeswehr in eine Drag-Show mit Panzerattrappen. Berateraffäre? Millionenaufträge an externe Firmen ohne Ausschreibung – darunter McKinsey & Co. Die Familie war mit an Bord. Konsequenzen? Null.
  • Seit 2019: Präsidentin der Europäischen Kommission. Dort angekommen, begann das große Schweigen:
    • Pfizer-Deals im Alleingang per SMS,
    • Milliardenverträge ohne demokratische Kontrolle,
    • Chatverläufe „verloren“,
    • Anfragen blockiert,
    • Journalisten verklagt.
  • Ein Untersuchungsausschuss? Wird blockiert. Verantwortung? Delegiert. Transparenz? Eine Verschwörungstheorie.

Die wahren Strippenzieher?

Transatlantische Netzwerke wie die Atlantik-Brücke, WEF-Verbindungen, Pharmalobby und eine EU-Kommission, die keiner gewählt hat – aber sich selbst ständig mehr Macht zuschanzt. Von der Leyen ist nicht Politikerin im klassischen Sinn, sie ist eine treue Vollstreckerin der Agenda – ein WEF-Wegwerfprodukt mit Dauerlächeln und Betonfrisur.

Dass sie nicht abgesägt wird, ist kein Zeichen von Stärke, sondern von Systemverrottung. Die EVP, Renew Europe, S&D – allesamt Teil der EU-Filterblase, die lieber auf Kritiker eindrischt, als mal in die eigenen Akten zu schauen.

Fazit:

Die EU ist kein demokratisches Projekt mehr, sondern ein post-demokratisches Verwaltungsmonster mit autoritären Ambitionen. Wer drin ist, schützt sich selbst. Wer draußen ist, wird zensiert, gecancelt oder medial verbrannt.

Von der Leyen steht sinnbildlich für diese Mutation: glatt, kontrolliert, systemloyal – und gleichzeitig völlig skrupellos, wenn es darum geht, Bürgerrechte gegen Deals mit Konzernen zu verscherbeln.


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Tom Weber

Tom Weber – Beruf: Störenfried. Diagnose: chronisch allergisch gegen Heuchelei, Doppelmoral und staatlich geprüften Schwachsinn. Schreibt auf dem Strafplaneten über alles, was im offiziellen Irrenhaus als „normal“ gilt – und daher dringend untersucht werden muss

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