1933 reloaded – Die sieben Schritte in den Abgrund.

Und warum wir heute verdammt nah dran sind!

1933 war kein plötzlicher Putsch. Es war ein schleichender Umbau. Mit demokratischem Anstrich, aber totalitärer Agenda. Wer sich heute fragt, ob sich Geschichte wiederholt – hier die sieben entscheidenden Schritte, wie damals alles begann:

  1. Kontrolle der Medien Nach Hitlers Machtübernahme wurden alle Zeitungen gleichgeschaltet. Unabhängiger Journalismus? Abgeschafft. Die Menschen bekamen nur noch „genehmigte“ Informationen. Heute? Presseförderung, Faktenchecker und Canceln von „Desinformation“.
  1. Zensur abweichender Meinungen Wer anders dachte, wurde rasch mundtot gemacht. Erst sozial geächtet, dann juristisch verfolgt. Heute? YouTube-Strikes, Shadowbans, Kündigungen bei „falscher“ Meinung.
  2. Diffamierung und Verfolgung von Kritikern Kritiker wurden als „Volksverräter“ oder „Zersetzer“ gebrandmarkt. Es folgten Listen, Berufsverbote, Verhaftungen. Heute? Querdenker, Schwurbler, „rechts offen“ – reicht für Jobverlust.
  3. Aufbau eines äußeren Feindbilds Die Nazis schufen künstliche Feinde, um nach innen zu festigen. Erst die Kommunisten, dann die Juden, dann alle. Heute? Russland, Ungeimpfte, Klimaleugner, „Putin-Versteher“…
  4. Spaltung der Gesellschaft Die Bevölkerung wurde gezielt gegeneinander aufgehetzt: gute Patrioten vs. „Vaterlandsverräter“. Heute? Solidarische Geimpfte vs. unsolidarische Egoisten. Team Maske vs. Team Menschenverstand.
  5. Einführung von Notstandsgesetzen Die „Reichstagsbrandverordnung“ hob Grundrechte auf. Dauerzustand. Heute? Pandemiegesetze, Klimanotstand, WHO-Verträge.
  6. Gleichschaltung von Bildung & Wissenschaft Nur linientreue Lehrer und Forscher durften wirken. Kritik? Karrierekiller. Heute? Förderung nur bei Konformität. Andere fliegen raus oder bekommen keine Drittmittel.

Hier nochmal im Detail.

1. Kontrolle der Medien

1933:
Goebbels übernahm die gesamte Medienlandschaft. Zeitungen, Radio, Kino – alles wurde zum Sprachrohr des Regimes. Kritik wurde ausgeblendet, Gegner zum Schweigen gebracht.

Heute:
95 % der Medien gehören wenigen Konzernen. Staatsfunk als „Haltungsmedium“. Regierung verteilt Millionen an Presseförderung. Kritik? Entweder „Falschinformation“ oder gleich „Hassrede“.

2. Zensur abweichender Meinungen

1933:
Kritische Stimmen verloren ihre Publikationsrechte, wurden verhaftet, mussten ins Exil oder verstummten durch Druck.

Heute:
Accounts werden gelöscht, Kanäle demonetarisiert, Bücher boykottiert, kritische Wissenschaftler diskreditiert. Sag das Falsche – und du bist digital tot.

3. Diffamierung und Verfolgung von Kritikern

1933:
„Volksverräter“, „Zersetzer“, „zersetzende Elemente“. Wer nicht mitmachte, wurde öffentlich gebrandmarkt.

Heute:
„Querdenker“, „Schwurbler“, „rechts offen“, „Aluhut“. Existenzvernichtung via Medien, Jobverlust, Kontosperrung – inklusive Nachbarn, die klatschen.

4. Aufbau eines äußeren Feindbilds

1933:
Erst die Kommunisten, dann die Juden, später fast jeder, der nicht ins Bild passte. Die Angst vor dem äußeren Feind legitimierte alle Maßnahmen.

Heute:
Putin, Trump, Klimaleugner, Ungeimpfte, Palästina-Solidarische. Ständig ein neuer Feind. Praktisch, um innen zu regieren.

5. Spaltung der Gesellschaft

1933:
Die Bevölkerung wurde gespalten: gute Deutsche vs. „staatszersetzende Elemente“. Der Spitzel war plötzlich wieder ehrenwert.

Heute:
Solidarisch vs. unsolidarisch. Geimpft vs. „Gefährder“. Klimaaktivist vs. SUV-Besitzer. Wieder wird der Nachbar zum Feind.

6. Einführung von Notstandsgesetzen

1933:
Nach dem Reichstagsbrand wurde die Verfassung faktisch ausgehebelt. Bürgerrechte suspendiert. Alles legal – auf Papier.

Heute:
Infektionsschutzgesetz, WHO-Verträge, EU-Krisenverordnungen. Alles im Namen der „Sicherheit“. Rechte sind nur noch temporäre Zugeständnisse.

Und nicht vergessen die diversen Gesetze die die EU gegen unliebsame Kritiker schon ausgerollt hat!

1. Digital Services Act (DSA) & Digital Markets Act (DMA)

Die EU verpackt Zensur und Kontrolle ins schöne Etikett „digitale Sicherheit“. Plattformen müssen unliebsame Inhalte löschen – unter Androhung von Milliardenstrafen. Ergebnis: Die Filter sitzen nicht mehr nur in Berlin, Brüssel oder den Redaktionen, sondern direkt in den Algorithmen. Das ist die neue Form von Bücherverbrennung – geräuschlos, aber total.

2. Anti-SLAPP-Richtlinie (Vermeintlich gegen „Einschüchterungsklagen“)

In Wahrheit ein Werkzeug, um Kritiker mit Gerichtsverfahren zu binden und mundtot zu machen. Ein juristisches Dauerfeuer gegen jede Form von investigativer oder oppositioneller Stimme – so wie früher Berufsverbote.

3. European Media Freedom Act (EMFA)

Der schönste Euphemismus von allen: Ein Gesetz, das „Freiheit“ im Namen trägt – und in der Praxis das Gegenteil bedeutet. Unter dem Deckmantel der „Medienpluralität“ entscheidet Brüssel künftig, welche Medien als „vertrauenswürdig“ gelten und wer Förderungen oder Zugang behält. Kritische Stimmen? Können jederzeit als „nicht regelkonform“ aus dem öffentlichen Diskurs gedrängt werden.

Das ist die moderne Reichskulturkammer: Lizenzierte Wahrheit für die einen, Schweigepflicht für die anderen.

7. Gleichschaltung von Bildung & Wissenschaft

1933:
Nur regimetreue Professoren, Lehrer, Forscher durften wirken. Der Rest: entlassen oder verhaftet. Lehrpläne wurden ideologisch ausgerichtet.

Heute:
Wissenschaft im Dienste der Politik. Forschung nur mit „richtiger Haltung“ wird gefördert. Gender statt Genetik. Klima statt kritischem Denken.

Fazit:

Es begann nicht mit Gaskammern. Es begann mit Begriffen wie „Sicherheit“, „Solidarität“, „Volksgesundheit“ – und dem kollektiven Wegsehen.

Wer heute nichts erkennt, wird morgen wieder sagen: „Davon haben wir nichts gewusst.“


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Tom Weber

Tom Weber – Beruf: Störenfried. Diagnose: chronisch allergisch gegen Heuchelei, Doppelmoral und staatlich geprüften Schwachsinn. Schreibt auf dem Strafplaneten über alles, was im offiziellen Irrenhaus als „normal“ gilt – und daher dringend untersucht werden muss

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