Da war doch was 2020 bis 2023?

und trotzdem: heute schweigt die Mehrheit

Ihr erinnert euch an 2020, 2021 … an jenen Zustand, in dem die Regierenden und „die Wissenschaft“ im Gleichschritt mit Angst, Verordnungen und Shutdowns über uns herrschten. Was kaum jemand weiß: in den internen Protokollen des RKI-Krisenstabs stand vieles drin, was heute leise verschwiegen oder ausgeblendet wird.

Ein paar dieser brisanten Fakten:

• Die Protokolle aus Januar 2020 bis April 2021 wurden erst durch juristische Schritte ans Licht gezerrt — das RKI hatte sie ursprünglich als Verschlusssache behandelt.
• In den öffentlichen Debatten behaupteten Regierungen oft: „Wir stützen uns auf die Wissenschaft.“ Die Protokolle zeigen jedoch: der RKI-Krisenstab selbst diskutierte offen mehrere widersprüchliche Positionen und warnte vor Kollateralschäden, während politische Entscheider trotzdem radikale Maßnahmen durchboxen wollten.
• Über die Maskenverordnung: Die Protokolle geben Einblick in die frühen Diskussionen, dass es keine stichhaltige Evidenz für den Nutzen von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes gebe.
• In einem entblößten Protokollabschnitt heißt es: „Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [geschwärzter Name] ein Signal dafür gibt.“ — also: man wartete auf ein Außen­signal, bevor man offiziell „hochskaliert“.
• Und: das Krisenstabsteam äußerte selbst die Befürchtung, dass Lockdowns und Einschränkungen mehr Schaden bringen könnten als das Virus — eine Angst, die politisch ignoriert wurde.
• Selbst gegen Schulschließungen und dramatische Maßnahmen gab es in den Protokollen Hinweise, dass Schulen nicht die Treiber der Pandemie seien — und eben nicht der Ort, an dem das Infektionsgeschehen maßgeblich ausgeweitet wurde.

Das ist keine Panne. Das ist Agenda.

Und Millionen haben mitgemacht – aus Angst, aus Bequemlichkeit, aus Kadavergehorsam.

Heute sagt man: „Wir haben es nicht besser gewusst.“
Eine dreiste Lüge. Sie haben es besser gewusst – und uns alle geopfert.

Und jetzt? Stille. Als wäre nichts gewesen.

Und warum hören wir heute nichts davon?

Weil 80 % der Menschen nicht einmal wissen, dass diese Protokolle existieren — geschweige denn, was darin drinstand. Statt einer echten Aufarbeitung gibt’s Pseudo-Transparenz: Auschweifende Erklärungen, noch mehr Schwärzungen, nebulöse Verweise auf „Kontext“ oder „die Komplexität der Pandemie“.

Und jetzt läuft gerade alles wieder an:

Neue Testzentren-Stellenanzeigen. Neue Angstrhetorik. Neue Empörungsspektakel über irgendeine Klein-Beliebigkeit (Trumbashing, Quasselrunden in Talkshows). Aber nach Gerechtigkeit rufen? Kaum. Denn die Täter sitzen noch da (oder wurden zu „Rettern“ erklärt) — und die Mehrheit schweigt, weil sie damals mitmachte oder nichts davon wissen wollte.

Wir alle waren — sind — Opfer:

Opfer dieser Politik, die Angst machte, Schuld verteilte, Beschränkungen verlängerte – während sie wissenschaftliche Warnungen und interne Zweifel ignorierte.

Willkommen auf dem Strafplaneten 2025

Eine Politik, die foltert.
Eine Gesellschaft, die vergisst.
Eine Bevölkerung, die mitgemacht hat – und nun schweigt.

Wer’s nicht glaubt: Hört das Interview von Birgit Kelle mit Pfarrer Thomas Dietz.

Ihr neues Buch „Die Corona-Generation“ dokumentiert die Dimension dieses Unrechts.

Sie gehört zu denen, die Gerechtigkeit fordern – aber genauso zweifelt wie wir daran, dass sie kommt, in einer unmündigen, eierlosen Gesellschaft, die lieber wegschaut, als Verantwortung einzufordern.

Erinnerung ist Pflicht. Schweigen ist Komplizenschaft. Und wenn sie’s nochmal versuchen – wir haben die Akten.

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