Wie Steuermillionen fürs Wohlfühl-Wording verbrannt werden
Das Film Festival Cologne (FFCgn) ist zurück – also jenes Event, das seit Jahren mehr durch Negativschlagzeilen über seine Leiterin Martina Richter auffällt als durch Filme, die irgendwer sehen will. Und wie reagiert man auf Vorwürfe von Mobbing, Gaslighting, Machtmissbrauch, Scheinselbstständigkeit und frisierten Besucherzahlen? Genau: mit einem Awareness-Team und Diversity-Guidelines.
Denn im deutschen Kulturbetrieb gilt: Lieber ein Regenbogen-Sticker aufs vergammelte Fundament kleben, als den morschen Balken auszutauschen.
Das Geld – Steuermillionen fürs Wohlfühl-Wording
Dieses Jahr gibt’s „leider“ 15 % weniger Geld. Statt 1,05 Millionen nur noch 890.000 Euro – immer noch eine Summe, für die in NRW ganze Grundschulen renoviert werden könnten. Aber klar, Prioritäten: Während kleine Unternehmen in Köln an Steuern und Abgaben ersticken, werden hier Diversity-Workshops veranstaltet, damit sich die Reste der Belegschaft wenigstens inklusiv gemobbt fühlen dürfen.
Die Prüfer und die Förderer – der übliche Persilschein
Natürlich hat eine Wirtschaftsprüfung nichts Belastbares gefunden. Überraschung! So läuft das Spiel seit Jahrzehnten:
- Die Politik finanziert.
- Die Stiftung prüft.
- Das Festival schreibt Besucherzahlen, die selbst Märchenerzähler erröten lassen würden.
- Und am Ende ist alles in bester Ordnung.
Ein toxisches Klima? Kein Problem – Hauptsache, man hat einen Leitfaden, in dem steht, dass ab sofort niemand mehr „queerfeindlich“ grinsen darf.
Die Inhalte – Kuchen für den Präsidenten und Kristen Stewart
Als „Highlights“ werden Filme aus Nigeria, Island, Kolumbien, Philippinen und der erste Langfilm von Kristen Stewart verkauft. Alles hochkulturell, alles bedeutungsschwanger – und garantiert so, dass maximal ein paar hundert Leute im Kino sitzen. Aber hey, im Förderantrag klingt es nach Weltoffenheit. Besucherzahlen? Einfach mal 30.000 draufschreiben.
Die Ideologie – bunt über alles
Es ist das immer gleiche Muster:
- Fördermillionen kassieren,
- die Realität mit Diversity-Sprech überpinseln,
- Kritiker als reaktionär oder „queerfeindlich“ abqualifizieren,
- und sich selbst als Hüter der Kultur inszenieren.
Ein Festival der Doppelmoral – finanziert von Steuerzahlern, die das Wort „Filmkunst“ nur noch mit den Lachtränen in Verbindung bringen, die sie beim Lesen solcher Pressemeldungen vergießen.
Fazit:
Das Film Festival Cologne ist kein Kultur-Event. Es ist ein Betriebsausflug der woke-geförderten Parallelgesellschaft, in der Machtmissbrauch Diversity heißt, Steuergeld „Förderung“ und Zuschauerzahlen Märchenstunden sind.
Und das Beste: Es geht jedes Jahr weiter. Weil niemand die Eier hat, dieses verlogene und selbstgefällige Affentheater einfach mal abzuschalten.
Unterstütze diesen Wahnsinn
Falls dir meine Texte ein Schmunzeln, Kopfschütteln oder einen kleinen Nervenzusammenbruch beschert haben: Das war Absicht.
Wer findet, dass so etwas öfter passieren sollte, darf mir gerne einen Kaffee, ein Bier oder ein ganzes Wochenende im Wellnesshotel finanzieren –
hier entlang: paypal.me/substacktomweber
Unterstütze diesen Wahnsinn
Falls dir meine Texte ein Schmunzeln, Kopfschütteln oder einen kleinen Nervenzusammenbruch beschert haben: Das war Absicht.
Wer findet, dass so etwas öfter passieren sollte, darf mir gerne einen Kaffee, ein Bier oder ein ganzes Wochenende im Wellnesshotel finanzieren –
hier entlang: paypal.me/substacktomweber



Leave a Comment