Die Jan-Filter-Bubble: Wenn Dummheit zur Waffe wird

Wie Mitläufer im Moralgewand das System stabil halten, das sie angeblich bekämpfen

Es gibt Menschen, die sind nicht nur Mitläufer – sie sind die freiwilligen Fließbänder der Propaganda. Jan Filter ist so ein Typ. Ein Paradeexemplar. Sein Name ist Programm: Filter. Er filtert alles raus, was nicht ins Weltbild passt – und nennt das dann „kritisches Denken“.

In seiner Welt ist alles einfach:

  • NATO = Frieden.
  • Russland = Krieg.
  • Regierung = fürsorglich.
  • Kritiker = Nazis.

Das ist die moralische Babyschale, in der er liegt. Schön gepolstert, schön bequem, und wehe, jemand rüttelt dran – dann kreischt er wie ein Baby, dem man den Schnuller wegnimmt.

Die Doppelmoral der „Guten“

Das Tragische – und Gefährliche – an den Jans dieser Zeit ist nicht nur, dass sie jede Propaganda nachplappern. Es ist die Diskrepanz zwischen Selbstbild und Realität.

  • Sie halten sich für die Verteidiger des Sozialstaats, aber klatschen Beifall, wenn Milliarden für Waffen verschoben werden – während ihre eigenen Nachbarn kaum mehr die Miete zahlen können.
  • Sie predigen Klima-Askese, zeigen mit dem Finger auf Autofahrer – und haben kein Problem, selbst ins Flugzeug zu steigen, um beim nächsten „Weltrettungs-Gipfel“ das Buffet zu plündern.
  • Sie inszenieren sich als Anwälte der Meinungsfreiheit, aber feiern jeden Kritiker, der gelöscht, gesperrt oder mundtot gemacht wird.

Es ist kein Zufall, dass dieses Milieu so tickt. Sie brauchen die Lüge, um ihr Selbstbild zu retten. Denn die Wahrheit würde ihr ganzes moralisches Kartenhaus zum Einsturz bringen. Darum ist die Doppelmoral keine Panne, sondern das Fundament: Ohne sie könnten sie gar nicht leben.


Psychologie der Mitläufer

  • Angsthasen-Logik: Wahrheit ist zu schmerzhaft. Also lieber die Lüge verteidigen, die wenigstens warm und kuschelig ist.
  • Moral als Selbstbetrug: „Ich bin einer von den Guten“ – selbst wenn er gerade im Gleichschritt mit Rheinmetall marschiert.
  • Sozialer Schwanzvergleich: Wer die härtesten Begriffe gegen Kritiker findet („Nazi! Schwurbler! Putin-Troll!“), kriegt am meisten Schulterklopfen in seiner Bubble.

Warum das so gefährlich ist

Weil solche Leute sich einbilden, sie wären die letzte Bastion der Demokratie – während sie längst die nützlichsten Idioten des Systems sind. Ohne sie wären Kriege schwerer zu verkaufen. Ohne sie wäre Sozialabbau schwerer zu rechtfertigen. Ohne sie wäre die Dauerlüge nicht überlebensfähig.

Weil Leute wie Jan immer ein Totschlagargument auf Lager haben:

  • Krieg? „Müssen wir führen, sonst kommt der Böse hierher.“
  • Teuerung? „Lieber höhere Preise, als Freiheit verlieren.“
  • Digitale Währung? „Ist doch praktisch, und Bargeld bleibt ja eh.“
  • Zensur? „Nur gegen Extremisten – wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten.“
  • lltag? „Strompreise steigen? Sei dankbar, sonst wärst du längst von Putin erpresst.“

Egal was passiert – Jans dieser Zeit haben immer die Pointe parat, warum alles in Wahrheit zu unserem Besten geschieht. Und warum nur die Kritiker schuld sind, dass man überhaupt Zweifel haben könnte.


Die Pointe

Jan Filter und seine Bubble sind keine Kritiker. Sie sind das Schmierfett der Maschine. Sie jubeln, wenn andere mundtot gemacht werden, und nennen das „Toleranz“. Sie hetzen gegen jeden, der widerspricht, und halten das für „Aufklärung“.

Sie glauben, sie seien im Widerstand – dabei sind sie die Orwell’schen Parteisoldaten, die mit stolzgeschwellter Brust die Parolen weitertragen, die man ihnen morgens im Leitartikel diktiert hat.

Nachwort

Es ist immer wieder bezeichnend, wie diese GenZ-Typen ticken: frisch von den Unis, komplett gehirngewaschen und gleichzeitig überheblich bis zum Anschlag. Null Ahnung vom großen Ganzen, aber jederzeit bereit, mit aufgesetztem Ernst ins Detail zu klugscheißen.

Die leben in der Überzeugung, dass Prognosen, Parlamentsprozente und ÖRR-Kommentare schon die „Realität“ abbilden. Erfahrung? Fehlanzeige. Gespür für Strukturen? Nicht vorhanden. Dafür ein Selbstbewusstsein wie ein Atomkraftwerk kurz vor der Kernschmelze.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal wie mein Opa daherreden würde – aber diese Generation macht es einem leicht. Sie stehen beim nuklearen Einschlag auf der Wiese, schauen in den Feuerball und erklären dir, das sei nur ein Gewitter. Schließlich hat der Präsident gestern im Fernsehen gesagt, er drückt eh nicht den Knopf. Während sie schon verdampfen, halten sie noch Vorträge über die Demokratie in Reinkultur.

GenZ ist die erste Generation, die es schafft, gleichzeitig überheblich und systemgläubig zu sein.

Die Besserwisser-Käfiggeneration.

Das ist keine Meinungsvielfalt. Das ist betreutes Denken.


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Tom Weber

Tom Weber – Beruf: Störenfried. Diagnose: chronisch allergisch gegen Heuchelei, Doppelmoral und staatlich geprüften Schwachsinn. Schreibt auf dem Strafplaneten über alles, was im offiziellen Irrenhaus als „normal“ gilt – und daher dringend untersucht werden muss

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