Während alle noch über „Hassrede“ und „Desinformation“ reden, läuft längst die stille Zeitenwende: Ich habe heute folgendes Mail von Google bekommen.

Google bestätigt jetzt offiziell, was viele ahnten – die Zensur wird nicht mehr direkt vom Staat verhängt, sondern über Konzerne implementiert.
Die neue Zensur-Checkbox
Seit September 2025 verlangt Google von allen Werbekunden eine verpflichtende Angabe:
„Enthält Ihre Kampagne politische Inhalte in der EU?“
Klingt harmlos. Ist es aber nicht. Denn:
- Antwort „Ja“:
- Du musst dich verifizieren, Auftraggeber und Finanzierung offenlegen.
- Deine Anzeigen werden in einer öffentlichen EU-Datenbank gespeichert – für Behörden, NGOs und Denunzianten frei einsehbar.
- Antwort „Nein“:
- Wenn Google oder „Faktenchecker“ deine Inhalte nachträglich als politisch einstufen, wird deine Kampagne blockiert oder dein Konto sanktioniert.
Das Prinzip
- Offiziell: Transparenz, Schutz der Demokratie.
- In Wirklichkeit: Vorzensur und Registrierung unliebsamer Stimmen.
- Der Staat kann sagen: „Wir haben niemanden zensiert.“ – und Google trägt die Drecksarbeit aus.
Die Schieflage
- Eine Anzeige für einen Workshop über Diversity = kein Problem.
- Eine Anzeige für einen Artikel über EU-Sanktionen, Genderpolitik oder Migration = politisch, registriert, öffentlich gelistet.
- Und jeder weiß: Wer einmal in dieser Kartei steht, hat das Etikett „verdächtig“ für alle Zeiten kleben.
Fazit
Das ist kein Randdetail im Google-Konto, das ist ein offizielles Zensursystem.
Der Gesetzgeber diktiert die Regeln, Google setzt sie um – und der Bürger merkt es erst, wenn seine Kampagne verschwindet oder er plötzlich auf einer Liste steht.
Es ist höchste Zeit, das beim Namen zu nennen:
Wir leben nicht mehr in einer Demokratie mit freier Rede, sondern in einer beaufsichtigten Meinungslandschaft, in der Big Tech die Türsteherrolle übernommen hat – auf Anweisung aus Brüssel.
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