109 chinesische Automarken. Vom 5.000-Euro-Blechkasten bis zum Luxus-Schiff mit mehr Elektronik als ein Airbus.
Und Europa?
Hier reibt man sich in Brüssel an „Verbrennerverbot“, CO₂-Grenzwerten und Sicherheitsfeatures zu Tode, die jedes Auto künstlich verteuern. Währenddessen baut China still und leise eine Markenarmee auf, die in jedem Segment liefert. Vom alten Dacia-Klon bis zur Luxus-Sänfte – alles aus einer Hand, alles sofort skalierbar.
„Das ist keine Innovation. Das ist Markteroberung mit einem 200-fach gefalteten Damaststahl-Schwert – während Europa mit Gummiknüppeln auf Pappattrappen eindrischt.“
Während deutsche Hersteller den Premium-Kunden noch für den letzten Software-Bug abkassieren, überrollen die Chinesen einfach den ganzen Markt – Pyramidensystem im besten Sinn: von unten nach oben komplett besetzt.
Die Wahrheit:
Europa hat sich freiwillig kastriert. Wer heute in Stuttgart oder Wolfsburg noch glaubt, man könnte mit Hochglanz-Broschüren und ein paar E-SUVs den Anschluss halten, der hat die Pyramide nicht verstanden.
Das ist kein Trend. Das ist der Totenschein für die europäische Autoindustrie.
Das Pyramiden-Diagramm macht deutlich, wie breit China seine Autoindustrie inzwischen aufgestellt hat:
👉 Marken in allen Segmenten – vom günstigen Einstiegsmodell bis zum High-Tech- und Luxusfahrzeug.
👉 Nicht mehr nur „billig“, sondern auch Premium und technologisch auf Augenhöhe (z. B. NIO, BYD, Li Auto, Zeekr).
UnterstĂĽtze diesen Wahnsinn
Falls dir meine Texte ein Schmunzeln, KopfschĂĽtteln oder einen kleinen Nervenzusammenbruch beschert haben: Das war Absicht.
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